Samstag, 30. Mai 2015

Feldsalat mit Pinienkernen und Erdbeer-Dressing und eine kleine Ankündigung!


Als ich heute Morgen das Dressing für unseren leichten Mittagssalat vorbereite, wurde mir eines deutlich bewusst: Nicht mal mehr eine Woche und ich sage JA zur Liebe meines Lebens. Wie verrückt das klingt! Besonders schön daran ist aber, dass ich die Woche bis dahin in vollen Zügen genießen kann. Erst gestern habe ich die letzten Seiten meiner Masterarbeit niedergeschrieben. Und während ich in der kommenden Woche die restliche Vorfreude auf unsere Hochzeit genieße, ausgelassen feiere und schließlich in die wohlverdienten Flitterwochen düse, habe ich etwas ganz besonderes für euch vorbereitet. In dieser Zeit soll schließlich auch mein Blog nicht zu kurz kommen. Deshalb habe ich drei ganz wundervolle Bloggerinnen gefragt, ob sie nicht Lust hätten, den Monat Juni hier auf "Alles und Anderes" ganz im Thema "Hochzeit" zu gestalten. Nächste Woche startet also eine kleine Gastbloggerreihe bei mir und ich bin schon sehr gespannt, wie euch die Ideen gefallen werden! Eines kann ich schon verraten: Von süß bis herzhaft bis hin zu hübschen DIY-Ideen ist alles vertreten. Ihr dürft gespannt sein.


So, nun aber zu dem Hauptdarsteller dieses Blogposts: mein Feldsalat mit selbstgemachten Erdbeerdressing! Vor ein paar Tagen stieß auf ein leckeres Rezept in einer Zeitungsbeilage und dachte mir, dass ich das sofort ausprobieren muss! Ein bisschen habe ich es an meinen Geschmack angepasst und et voilá: Fertig ist ein leckerer Sommersalat. Das besondere ist eindeutig der Dressing - deshalb kann ich euch das Rezept dafür auch nicht vorenthalten. Ihr benötigt lediglich folgende Zutaten und schon kann es mit dem Zubereiten losgehen.


Zutaten
55 ml Rapsöl | 1 1/2 EL Senf | 2 EL Honig | 80 g Erdbeeren | Prise Pfeffer

Gebt Öl, Senf und Hönig in eine Schüssel und verrührt alles so gut, bis die Zutaten eine homogene Masse ergeben. Anschließend wascht ihr die Erdbeeren, entfernt das Grün und püriert sie sorgfältig. Gebt die pürierten Erdbeeren mit unter euer Honig-Senf-Dressing und schmeckt das ganze noch mit einer Prise Pfeffer ab. Fertig ist das perfekte Sommer-Dressing!


Für meinen Salat habe ich einfach Feldsalat gewaschen, ein paar Tomaten geviertelt, Zwiebelringe vorbereitet und schließlich Pinienkerne ohne Öl in der Pfanne geröstet, bis sie schon goldbraun gefärbt waren. Alle Zutaten habe ich schließlich in einer großen Schüssel miteinander vermengt und schließlich den leckeren Erdbeer-Dressing dazu gegeben. Das leicht fruchtige des Dressings passt einfach super zum Salat und gibt ihm den nötigen Pepp. 




So. Mit diesem kleinen Rezept verabschiede ich mich jetzt ganz offiziell in meine wohlverdienten Hochzeitswochen. Lasst euch überraschen von meinen lieben Gastbloggerinnen und schaut nächste Woche gern vorbei, wenn die erste im Bunde euch mit einer ganz besonderen Hochzeitsleckerei verzaubern wird. 

Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Wochenende. Lasst es euch gut gehen!

Samstag, 23. Mai 2015

Zitronen-Cupcakes mit Mascarpone-Quark-Topping



Die Sonne lacht, die Vögel zwitschern und ich renne durch unseren vier Wände, um alle sieben Sachen für unseren bevorstehenden Polterabend zu packen. So langsam frage ich mich wirklich, warum die Zeit in den letzten Monaten so schnell vergangen ist. Wir feiern Polterabend! Hat mich meine bessere Hälfte nicht gerade erst gefragt, ob ich ihn heiraten möchte? Auf jeden Fall freue ich mich sehr auf diesen Abend, auch wenn ich dem Teil mit dem Auffegen der Scherben noch ein bisschen skeptisch gegenüberstehe. Wollte ich nicht eigentlich meine schönen blauen Pumps anziehen? Ist vielleicht doch etwas unpraktisch vor lauter Porzellanteilchen... nun. Auf jeden Fall scheint das Wetter heute definitiv auf unserer Seite zu sein. Zu diesem herrlichen Sonnenschein passen heute auch die sonnig-gelben Leckereien in diesem Post. Denn heute Abend gibt es zum Dessert fluffige Zitronen-Cupcakes mit einem kalorienreichen Mascarpone-Quark-Topping. Man gönnt sich ja sonst nichts.


Unsere Polterabend-Cupcakes passen übrigens auch perfekt zu der gelben Dekoration unserer Partylocation. Hups, da ist sie wieder! Diese kleine Detailverliebtheit... Da ist es ja auch nur logisch, dass ich für die Blogfotos noch mal Zitronen kaufen gegangen bin. Wie hättet ihr sonst erahnen sollen, dass da auch tatsächlich Zitronen drinnen stecken? Für etwa 12 Cupcakes benötigt ihr neben den passenden Papierförmchen folgende Zutaten.


Heizt den Ofen auf 180°C vor. Wascht die Zitronen gründlich und reibt die Zitronenschale ab. Gebt sie gemeinsam mit dem Zucker und der Margarine in eine Schüssel und schlagt die Masse cremig. Anschließend gebt ihr die Eier hinzu und verrührt alles gut. Danach rührt ihr noch das Mehl und das Backpulver unter. Sollte der Teig etwas zu zäh wirken, könnt ihr noch etwas Zitronensaft hinzugeben. Verteilt den Teig auf die Papierförmchen und backt eure Cupcakes etwa 20 Minuten im Ofen, bis sie schön gelb-braun gebacken sind. Anschließend lasst ihr die Küchlein gut abkühlen.


In der Zwischenzeit bereitet ihr das Topping vor. Dafür verrührt ihr Mascarpone, Quark, Puderzucker, den Saft der Zitrone und Lebensmittelfarbe miteinander und gebt die Masse anschließend in einen Spritzbeutel mit großer Tüller. Verteilt die Creme auf den Cupcakes und schon sind die fruchtig-süßen Köstlichkeiten fertig!




Für heute Abend habe ich für die kleinen Cupcakes noch kleine Wimpelchen gebastelt, die ich glatt bei meiner kleinen Fotosession vergessen habe. Asche auf mein Haupt. Ich glaube, sie wären neben den kleinen Gänseblümchen sowieso gnadenlos verblasst. Hihi!

So. Auf in ein wunderschönes langes Pfingstwochenende! Lasst es euch gut gehen und genießt die freie Zeit in vollen Zügen.

Sonntag, 17. Mai 2015

Zum Schlemmen und Genießen: Sommerliche Erdbeer-Eis-Gugl mit Vanille



Während draußen die Sonne scheint und ich auf die letzten recht entspannten Tage zurück schaue, muss ich doch unwillkürlich auf das schauen, was momentan vor mir liegt. Jeden Tag bin ich damit beschäftigt, meine Masterarbeit voranzubringen und auch wenn ich die Dinge mache, die mich glücklich stimmen, so bleibt gerade dieser Gedanke immer in meinem Kopf. Entspannen kann ich wohl wirklich erst wieder, wenn ich die letzten Worte aufs Papier gebracht habe. Bis dahin nutze ich jede Gelegenheit, um meinen Kopf freizubekommen, um wieder mit neuem Tatendrang an die Arbeit zu gehen. Dazu gehört eindeutig das Herumwerkeln in der Küche und - mit Blick auf meinen Blog - auch das Fotografieren der kleinen Köstlichkeiten. Heute konnte ich mich somit auch kaum entscheiden, welche der Fotos einen Weg zu euch finden. Mir sei also mal wieder eine kleine Bilderflut verziehen. Dafür habe ich euch etwas mitgebracht, was euch die warme Sommerzeit versüßen wird: Erdbeer-Eis-Gugl mit Vanille!






Da ich keine glückliche Besitzerin einer Eismaschine bin, mache ich eigentlich nie allzu große Experimente zur Sommerzeit. Dennoch kann ich nicht anders und zaubere wenigstens aus einfachen Zutaten unser selbstgemachtes Eis - natürlich nur mit einer großen Portion Früchte! Und da die Erdbeersaison so langsam richtig losgeht, sind auch diese Früchtchen heute wieder der Star meines Rezeptes. Für insgesamt 36 Mini-Gugl benötigt ihr neben einer passenden Form auch folgende Zuaten.




Zunächst wascht ihr die Erdbeeren und entfernt das Grün. Schneidet sie in kleine Stücke und gebt sie gemeinsam mit dem Joghurt, den Vanillinzucker, Honig und dem Mark der Vanilleschoten in einen Mixer und püriert alles zu einer feinen Masse. Solltet ihr einen Pürierstab verwenden, dann zerkleinert die Erdbeeren zunächst ohne die restlichen Zutaten und rührt sie erst danach unter den Joghurt. Sobald eure Erdbeer-Joghurt-Masse fertig ist, verteilt ihr sie gleichmäßig auf die Mini-Gugl-Form und stellt sie über Nacht in den Gefrierschrank. 




Wollt ihr am nächsten Tag euer selbstgemachtes Eis genießen, dann löst die kleinen Gugl aus der Form und lasst sie zunächst etwas antauen. Gemeinsam mit frisch geschlagener Sahne schmecken die Erdbeer-Eis-Gugl dann einfach zum Schmelzen gut! Große Naschkatzen besorgen sich dann noch ein paar Schokostreusel und lassen es sich so richtig gut gehen...






Ich hoffe, euch sind auf meinen Fotos auch die wunderschönen Schneebälle aufgefallen! Omi sei Dank, fiel es mir in dieser Woche also gar nicht so schwer, die perfekte Dekoration zu finden. Schnee und Eis passen doch einfach wunderbar zusammen, nicht wahr?




Die kleinen Holzlöffel habe ich übrigens in einem hübschen kleinen Laden hier in Berlin-Friedrichshain entdeckt. Auf der Suche nach einer hübschen neuen Greengate-Tasse für unsere liebste Nachbarin, sind mein Liebster und ich durch einige Dekogeschäfte gewandert und entdeckten dabei den kleinen Shop "Kilda". Die gesuchten Tassen haben wir zwar nicht gefunden, dafür aber herrliche Artikel von Bloomingville und Co. und natürlich die Holzlöffel. Wie einfach man mich doch glücklich machen kann, nicht wahr? 




Habt ihr noch weitere Eisrezepte für mich, die ich ohne Eismaschine zaubern kann? Dann immer her damit! Ich genieße jetzt noch den herrlichen Sonntag.

Lasst es euch gut gehen!

Freitag, 8. Mai 2015

DIY: Body Scrub mit Limette und feiner Lesestoff für selbstgemachte Naturkosmetik


Wenn eine verrückte Woche hinter einem liegt, gibt es doch nichts Schöneres, als es sich am Wochenende so richtig gut gehen zu lassen und selbst zu belohnen. Gerade jetzt, wo so langsam aber sicher dem allgemeinen "Zwiebellook" Lebewohl gesagt wird und die Haut wieder mehr frische Luft abbekommt, probiere ich schon gerne Mal neue Dinge aus, um diese zu pflegen. Besonders freue ich mich dann, wenn es simple und natürliche Alternativen zu herkömmlichen Drogerieprodukten gibt, die man bequem zu Hause selbst zaubern kann. Eine meiner Lieblinge ist da eindeutig ein selbstgemachter Body Scrub. Bereits im letzten Jahr war auf dem Limango-Blog mein Rezept für schöne geschmeidige Haut zu lesen. Und da ich jedes Jahr aufs Neue dieses Schätzchen für mich selbst oder auch für liebe Freundinnen als Geschenk zusammen mixe, dachte ich mir, dass ich auch euch diese Idee nicht länger vorenthalten kann. 


Um selbst ein Gläschen von dem Body Scrub zuzubereiten, gebt ihr 250 g grobes Meersalz in eine Schüssel und vermengt diese mit etwa 6 bis 8 Esslöffeln Olivenöl, bis die Masse beim Umrühren so richtig schön schmatzt. Anschließend nehmt ihr 2 Limetten zur Hand, spült diese mit heißem Wasser ab und entfernt dann die Schale mit einem scharfen Messer. Danach schneidet ihr die Schale in kleine Stücke und gebt sie zu dem Meersalz-Öl-Gemisch. Anschließend könnt ihr noch etwas Limettensaft mit zu dem selbstgemachten Körper-Peeling geben, sodass der frische Duft der Limette noch mehr verstärkt wird. Sobald ihr alle Zutaten gut miteinander vermengt habt, füllt ihr die Masse in ein verschließbares Glas. Mit einem Bändchen verziert, eignet es sich nun auch wunderbar zum Verschenken. Vielleicht fehlt euch ja noch eine kleine Aufmerksamkeit zum bevorstehenden Muttertag?


Wenn ihr den Body Scrub anwenden wollt, dann rührt ihr die Masse vorher gut um, da sich das Öl immer ein wenig am Boden des Gefäßes absetzt. Anschließend verteilt ihr den Body Srub auf der feuchten Haut, verreibt ihn gut und spült ihn anschließend gründlich mit klarem warmen Wasser ab. Schon ist die Haut schön weich und duftet sommerlich frisch. Hach, ich liebe diesen Duft! Ihr könnt euch vorstellen, wie wunderbar das gesamte Wohnzimmer gerochen hat, als ich diese Idee auf den Fotos für euch verewigt habe...

Falls ihr jetzt schon auf den Geschmack gekommen seid und künftig vielleicht noch andere kosmetische Produkte mit natürlichen Zutaten selber herstellen möchtet, dann habe ich heute auch noch einen kleinen Lesetipp für euch. Tatsächlich bin ich bei Büchern, die sich rund um das Selbermachen von kosmetischen Produkten handeln, zunächst immer etwas skeptisch. Denn meist werden da ausschließlich Zutaten verwendet, die man nur schwer im normalen Handel finden kann. "Natürlich schön: Naturkosmetik leicht gemacht"* von Christina Kraus ist da schon ein Schätzchen, was man getrost weiterempfehlen kann. Denn nachdem man in dem Buch zunächst erstmal über ein paar besondere Zutaten informiert wird und sich den ein oder anderen Tipp zum Selbermachen eingeholt hat, lassen sich auf den Rest der Seiten wunderschöne Rezepte für die unterschiedlichsten Naturkosmetika finden. Von Gesichtsmasken, Fußbädern, Lippenbalsam über Peeling bis hin zur Körperbutter findet man hier eigentlich alles.


Natürlich ist auch nicht in diesem Buch jedes Rezept so einfach umzusetzen wie mein Body Scrub mit Limette. Auch hier findet man ab und an Zutaten, die man durchaus nur in der Apotheke finden kann. Doch wenn man erst einmal Lust bekommen hat, seine Kosmetikprodukte durch selbstgemachte Naturkosmetik zu ersetzen oder vielleicht auch nur zu ergänzen, dann hat zumindest bei mir das Buch schon seine Wirkung gezeigt. Besonders schön finde ich, dass für jede Jahreszeit das passende Rezept vorhanden ist und man sich praktisch immer wieder neu auf die Suche machen kann nach dem richtigen Produkt.  Auch Inspirationen für kleine Geschenke findet man hier auf Anhieb. Außerdem bin ich ein großer Fan von schönen Fotografien, sodass ich mich auch hier nicht satt sehen konnte. Allein das lässt mein Herz ja schon schmelzen.


Na, ist diese kleine DIY-Idee für einen selbstgemachten Body Scrub vielleicht gerade perfekt für euch, um eurer lieben Mama noch schnell ein schönes Geschenk zu zaubern? Meine sei hiermit lieb gegrüßt! Denn ja, auch sie bekommt von mir in diesem Jahr diese kleine Aufmerksamkeit. :)

Habt viel Spaß beim Selbermachen und einen herrlichen Start in das wohlverdiente Wochenende!


* Das Rezensionsexemplar wurde mir freundlicherweise von Blogg dein Buch und dem EMF-Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Meine eigene Meinung zu dem Buch bleibt davon wie immer unberührt.

Sonntag, 3. Mai 2015

Frische Tomaten-Petersilien-Brötchen für den perfekten Start in die Grillsaison


Die Grillsaison ist endlich offiziell eröffnet! Den schönen Maianfang nutzen wir für die ersten saftigen Steaks und Würstchen vom Grill bei lieben Freunden, sodass ich nun am liebsten jeden Abend mit einem wunderschönen Sonnenuntergang im Grünen sitzen möchte. Es geht einfach nichts über gutes Essen, viel Lachen und der guten frischen Luft im Freien. Natürlich überlege ich nun bereits, was ich beim nächsten gemütlichen Grillabend zaubern könnte. Und da es euch bestimmt genauso geht, habe ich euch heute ein kleines feines Rezept für fluffige Tomaten-Petersilien-Brötchen mitgebracht.



Die kleinen Brötchen lassen sich wunderbar am Vormittag vorbereiten und am Abend verspeisen. Mit leckerer selbstgemachter Kräuter- oder Tomatenbutter einfach ein Genuss! Aber so ist das eben mit den hausgemachten Köstlichkeiten: sie schmecken einfach am Besten, nicht wahr? Wenn ihr nun auch schon auf den Geschmack gekommen seid, dann benötigt ihr lediglich folgende Zutaten für etwa acht leckere Brötchen.




Zunächst vermengt ihr Mehl, Salz und Trockenhefe in einer Schüssel miteinander. Anschließend lass ihr die Butter im Topf zerlaufen und gebt sie mit der Milch und den Eiern in die Schüssel und verknetet alle Zutaten mindestens fünf Minuten lang zu einem glatten Teig. Lasst dann den Teig etwa 1 1/2 Stunden abgedeckt an einem warmen Ort gehen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Anschließend knetet ihr ihn erneut ein wenig durch. Danach lasst ihr die getrockneten Tomaten gut abtropfen und würfelt sie in kleine Stücke. Wascht die Petersilie, entfernt die Stiele und schneidet sie ebenfalls fein. Vermischt die Tomaten und die Petersilie miteinander und knetet die Masse sorgfältig in den Teig. 





Danach könnt ihr den Teig in acht kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, erneut abdecken und eine weitere halbe Stunde gehen lassen. Dann bestreicht ihr die kleinen Kugeln mit etwas Milch und backt sie bei 230 °C im vorgeheizten Backofen 10 bis 15 Minuten goldbraun. Die fertigen Brötchen lasst ihr letztlich gut abkühlen.





Die getrockneten Tomaten geben den frischen Brötchen einen wirklich perfekten fruchtigen Geschmack. Auf meinen Fotos allerdings waren sie nicht gerade ein appetitlicher Anblick, weshalb ich ein wenig mit frischen Fleischtomaten geschummelt habe. Es sei mir hoffentlich verziehen.




Ich suche nun noch nach einem perfekten Kräuterbutterrezept oder anderen leckeren Aufstrichen, die ich beim nächsten Grillabend für meine kleinen selbstgemachten Tomaten-Petersilien-Brötchen zubereiten kann. Wer gute Tipps für mich hat, lässt es mich gern wissen!


Ich wünsche euch noch einen schönen sonnigen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.
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