Freitag, 28. Dezember 2018

Fingerfood für Silvester: Linsensalat im Glas mit Lachs und Kaviar


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Und schwupps! Schon sind die Weihnachtsfeiertage auch schon wieder rum. Mit kugelrunden Bäuchen und glückseeligen Erinnerungen vom Fest der Liebe im Gepäck  gehen wir nun mit langen Schritten dem Ende des Jahres entgegen. Wer genau hat es sich eigentlich erlaubt an der Uhr zu drehen? Gerade habe ich noch angefangen unser Haus mit etwas Weihnachtsdekoration zu schmücken und schon mache ich mir intensive Gedanken um den Jahreswechsel. Eine Frage, mit der ich mich als waschechter Foodie besonderes beschäftige, ist natürlich: Mit welcher Leckerei starten wir in das neue Jahr?



Silvester 2018 wird für uns nach dem diesjährigen Weihnachtsfest wieder etwas ganz Besonderes. Mit Baby im Arm werden wir eine Rakete zünden, die Augen schließen und uns unter dem Funkenregen viele weitere glückliche Momente für das neue Jahr wünschen. Bei dieser Vorstellung bekomme ich pure Gänsehaut, so viel steht fest. Bevor ich also beim Schreiben dieser Zeilen noch in Tränen ausbreche (hört das auch mal auf mit den Hormonen?), konzentriere ich mich besser wieder auf die Frage nach der einen Silvester-Leckerei, die uns den Abend versüßen soll. 

Dass ich gerne Mal in der Küche experimentiere wisst ihr und auch, dass mein erstes Experiment mit Kaviar zum Weihnachtsfest bereits wunderbar geglückt ist. Da darf doch auch zum Jahreswechsel diese besondere Zutat nicht fehlen! Gemeinsam mit Stührk, frischem geräucherten Lachs und Wildlachs-Caviar habe ich also wieder etwas neues ausprobiert und bin von dem Ergebnis begeistert.


An Silvester darf es kulinarisch gesehen ja ruhig etwas schneller gehen. Ich selbst mag es sehr, wenn ich Fingerfood und kleine Snacks den ganzen Abend über genießen und mir viel Zeit mit dem Essen nehmen kann. Doch neben dem klassischen Raclette darf es in meinen Augen natürlich auch festlich zugehen - immerhin haben wir etwas zu feiern. Da ist meine Linsensalat-Variante im Glas mit Lachs, Kaviar und selbstgemachtem Dill-Frischkäse nicht nur ein absoluter Hingucker für eure Gäste, sondern durchaus eine edle Leckerei für den Silvesterabend. Und das besonders schöne: Der Salat lässt sich wunderbar einen Tag vorher zubereiten und im Kühlschrank bis zu seinem großem Auftritt kühl lagern. So könnt ihr den letzten Tag des Jahres entspannt genießen.

Zutaten 

(für ca. 10 Gläser á 140 ml) 


200 g rote Linsen | 1 rote Paprika | 3 Lauchzwiebeln | 40 g Feldsalat | 3 EL Weißwein-Essig | 4 TL Honig | 4 TL Rapsöl | frischer Pfeffer | Prise Chilipulver | etwas Salz | 100 g Frischkäse | ½ Bund Dill | 2 TL Zitronensaft | 200 g Geräucherter Lachs z.B. von Stührk | Wildlachs-Caviar z.B. von Stührk 

Gebt die roten Linsen gemeinsam mit 600 ml Wasser in einen Topf, kocht sie auf und lasst sie etwa fünf Minuten köcheln. Gießt die Linsen ab und lasst sie abkühlen. Wascht das Gemüse. Würfelt die Paprika in kleine Würfel und schneidet die Lauchzwiebeln in Ringe. Hebt Paprika, Lauchzwiebeln und Feldsalat unter die Linsen. 
Für das Dressing vermengt ihr Weißwein-Essig, Honig und Rapsöl miteinander und schmeckt alles mit frisch gemahlenem Pfeffer, Chilipulver und Salz ab. Gebt das Dressing zum Salat und verteilt ihn auf kleine Gläser.
Für das Topping schneidet ihr den geräucherten Lachs in feine Streifen, formt ihn zu kleinen Röschen und verteilt ihn auf die Gläser. Hackt den Dill fein und vermengt ihn mit Frischkäse und Zitronensaft. Füllt die Frischkäse-Creme in einen Spritzbeutel und gebt ihn auf den Lachs. Serviert euren Linsensalat mit Wildlachs-Caviar.



Übrigens: Auch ich habe zugegebenermaßen meinen Linsensalat für euch ganz in Ruhe vorbereitet - nämlich noch vor der Geburt unserer Himbeere. Da ich selbst zu diesem Zeitpunkt auf das leckere Topping mit Lachs und Wildlachs-Caviar verzichten musste, hat nicht nur meine bessere Hälfte gekostet, sondern auch unsere lieben Nachbarn. Und alle waren sich einig, dass diese Fingerfood-Kreation im Glas absolut köstlich ist. So kann ich euch das Rezept mit gutem Gewissen weiterempfehlen und hoffe, dass der ein oder andere von euch seine Gäste zu Silvester damit begeistern wird. Ich freue mich sehr auf euer Feedback!

Ich bin in jedem Fall gespannt, was ihr zum letzten Abend im Jahr zaubern werdet. Vielleicht verratet ihr mir ja, womit ihr euch und eure Gäste verwöhnt? Bis dahin wünsche ich euch noch einen tollen Start in das Wochenende. Lasst es euch gut gehen.


*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Stührk entstanden. Meine Meinung bleibt davon wie immer unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie gern weiter. Rezept und Umsetzung stammen aus meiner Feder. Ich bedanke mich für die schöne Kooperation!

    Sonntag, 9. Dezember 2018

    Festliche Süßkartoffelsuppe mit Sternencroutons und Forellen-Caviar


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    Wahnsinn! Nur noch zwei Wochen und schon sitzen wir alle mit unseren Liebsten unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum, packen Geschenke aus und lassen uns anschließend ein leckeres Weihnachtsdinner an der reichlich geschmückten Festtafel schmecken. Für uns ist das diesjährige Weihnachtsfest ein ganz besonderes. Zum ersten Mal feiern wir das Fest der Liebe als waschechte kleine Familie. Auch wenn unsere kleine Himbeere zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz acht Wochen alt sein und noch nicht mit uns den Festtagsschmaus genießen wird, so wird es doch immer ihr erstes Weihnachtsfest sein. Allein dieser Gedanke macht mich schon jetzt ganz sentimental und glücklich. Die Vorfreude ist dementsprechend groß und ich versuche gerade jeden einzelnen vorweihnachtlichen Moment in vollen Zügen zu genießen. Außerdem habe ich mir bereits Gedanken zum diesjährigen Weihnachtsdinner gemacht, denn im Gegensatz zu den ganzen bisherigeren Weihnachtsabenden in meinem ganzen Leben, feiern wir nun zum ersten Mal in unseren eigenen vier Wänden mit unseren Liebsten. Ja, dieses Jahr ist wirklich das Jahr der ersten Male.


    Zugegebenermaßen wird es mit Baby an unserer Seite nicht gerade leicht, sich um ein üppiges Festtagsmenü zu kümmern. Aus diesem Grund ist die Aufgabenverteilung in diesem Jahr auch komplett auf die ganze Familie verteilt. Die Vorsuppe zaubert meine Schwiegermama, den Hauptgang mein Papa und um das Dessert kümmert sich letztlich meine Mama. So können wir uns als frischgebackene Eltern und Gastgeber schon fast zurücklehnen und den ganzen Trubel um uns herum genießen. Nichtsdestotrotz habe ich mir natürlich dennoch bereits Gedanken dazu gemacht, was man denn in der Küche zum Weihnachtsdinner zaubern könnte. Wie wäre es beispielsweise mit einer festlichen Süßkartoffelsuppe mit Sternencroutons und Forellen-Caviar zum Auftakt in einen gemütlichen Abend? Ja, ihr lest richtig: Bei mir landet der Caviar kurzerhand in der Suppe! Gemeinsam mit der norddeutschen Traditionsmarke Stührk habe ich mal wieder ein wenig in meiner Küche experimentiert und fleißig den Kochlöffel geschwungen. Herausgekommen ist diese cremige Suppe, die von den knusprigen Croutons und dem Caviar abgerundet wird. Der Forellen-Caviar verleiht der Festtagssuppe in jedem Fall eine edle Note und passt in meinen Augen deshalb perfekt zum Weihnachtsmenü. Wenn ihr also noch unentschlossen seid, womit ihr eure Gäste überraschen möchtet, dann kann ich euch diese Variante wärmstens empfehlen.



    Zutaten

    Für die Suppe

    800 g Süßkartoffeln | 400 g Kartoffeln | 200 g Knollensellerie | 1 große Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 1 EL Kokosöl | 800 ml Gemüsebrühe | 200 ml Kokosmilch | Salz, Pfeffer, Paprikapulver, gerebelter Thymian | 1 Orange | 1 Limette |1 EL Crème fraîche

    Für die Croutons
    1/2 frisches dunkles Brot | 1 1/2 EL Butter | 1/2 Bund Dill | 1/2 Bund Petersilie | Salz | Forellen-Caviar von Stührk und etwas Dill zum Servieren

    Schält zunächst Süßkartoffeln, Kartoffeln, Knollensellerie, Zwiebel und Knoblauch. Schneidet die Süßkartoffeln, Kartoffeln sowie Knollensellerie in grobe Stückchen und würfelt Zwiebel und Knoblauch klein. Anschließend gebt ihr das Kokosöl in einen Topf und erwärmt es kurz. Lasst Zwiebel und Knoblauch im Kokosöl mit etwas Salz anschwitzen und gebt dann Süßkartoffeln, Kartoffeln und Knollensellerie hinzu. Dünstet das Gemüse unter Rühren ein paar Minuten mit und löscht es anschließend mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ab. Lasst alles gemeinsam aufkochen und bei geöffnetem Deckel etwa 20 Minuten köcheln bis das Gemüse weich ist. Gebt dann den Saft der Orange sowie der Limette und Crème fraîche hinzu und püriert die Suppe entweder im Mixer oder mit einem Pürierstab fein. Schmeckt die Suppe mit etwas Salz, Pfeffer sowie Paprikapulver und gerebeltem Thymian je nach Geschmack ab.

    Für die Croutons schneidet ihr das Brot in feine Scheiben und stecht mit Hilfe eines kleinen Ausstechers Sterne aus. Hackt Petersilie und Dill fein. Lasst die Butter in einer Pfanne schmelzen und bratet die Sterne von beiden Seiten an. Gebt Dill und Petersilie sowie etwas Salz hinzu. Anschließend nehmt ihr die Sternen-Croutons aus der Pfanne und lasst sie auf einem Küchentuch abtropfen. 

    Richtet eure Süßkartoffelsuppe mit den Sternen-Croutons sowie dem Kaviar an und dekoriert je nach Geschmack mit etwas Dill. 


    Dass ich einmal Forellen-Caviar als Suppentopping verwenden würde, hätte ich wohl auch nie für möglich gehalten. Aber das Geschmackserlebnis hat mich selbst schließlich vollkommen überzeugt, also ist das Experiment geglückt! Und schon wieder haben wir ein weiteres erstes Mal in diesem Jahr...

    Mein größter Küchenkritiker übrigens - meine bessere Hälfte - hat das Rezept für euch ebenfalls probiert und mit einem langgezogenen "Mmmh" und Daumen nach oben abgesegnet. Caviar kann also noch viel mehr, als nur auf Brot oder Ei serviert zu werden. Für meinen Geschmack darf es jetzt vor der Haustür noch so richtig schön knackig kalt werden - dann schmeckt so eine heiße Suppe noch gleich doppelt so gut.



    Nun bin ich aber gespannt: Was kommt denn bei euch zum diesjährigen Weihnachtsfest auf den Tisch? Zaubert ihr ein komplettes Menü oder gestaltet ihr das Essen eher etwas schlichter? Ich kann euch sagen: Die Suppe lässt sich auf am Vortag sehr gut vorbereiten. So habt ihr an Heiligabend oder an den Feiertagen genügend Zeit, die Momente mit euren Liebsten in vollen Zügen zu genießen. Und genau so sollte das auch sein, nicht wahr?

    Ich wünsche euch noch einen herrlichen 2. Advent. Lasst es euch gut gehen!



    *Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Stührk entstanden. Meine Meinung bleibt davon wie immer unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie gern weiter. Rezept und Umsetzung stammen aus meiner Feder. Ich bedanke mich für die schöne Kooperation!

    Sonntag, 2. Dezember 2018

    DIY: Adventskalender im Scandi-Look


    Einen wunderschönen 1. Advent wünsche ich euch! Einige Wochen ist jede Menge Ruhe auf meinem Blog eingekehrt, doch das Leben 1.0 wurde dafür umso mehr einmal kräftig durchgewirbelt. Seit nun genau fünf Wochen hält uns unsere kleine Himbeere auf Trab und macht jeden Tag zu etwas Besonderem. Zeit spielt seitdem schon längst keine Rolle mehr und so ist es auch fast schon ganz normal, dass ich erst mit dem zweiten Türchen in diesem Dezember den diesjährigen Adventskalender für meine bessere Hälfte fertig gestellt habe. Weihnachtsdekoration im Haus? Fehlanzeige. Aber immerhin hängt nun endlich der Kalender und macht Lust auf weitere weihnachtliche Details in den vier Wänden, die nach und nach in den nächsten Tagen einziehen werden. So wartet unsere Treppe noch auf ihren weihnachtlichen Glanz und auch der Baum, den wir heute schon besorgt haben, möchte zu uns ins Wohnzimmer ziehen. Wie ich mich allein auf den Tannenduft freue! Herrlich.



    Doch ehe es an die weitere Dekoration geht, erfreue ich mich selbst auch an dem Anblick des Adventskalenders. Diesen habe ich in diesem Jahr aus einigen durchsichtigen Plastikkugeln, Tannengrün und dem Rahmen eines alten Spiegels gezaubert. Die Kugeln selbst habe ich mit einem Permanent-Marker beschriftet und an Angelschnur befestigt. Im Inneren der Kugeln befinden sich nun kleine Süßigkeiten wie Schokolade, Mini-Gummibärchen oder Kaubonbons, die ich in Packpapier eingewickelt habe. 


    Wer genau hinschaut, sieht übrigens sofort, dass ich keine 24 Kugeln parat hatte. So habe ich für den Nikolaus kurzerhand eine durchsichtige Glocke genommen, die zwischen den ganzen Kugeln als besonderes Highlight heraussticht. Der kleine Monk in mir hätte es ja lieber komplett rund gehabt, doch da der erste Dezember immer näher rückte, habe ich über diesen kleinen Makel einfach mal hinweggeschaut. Meiner besseren Hälfte ist der in jedem Fall nicht negativ aufgefallen - im Gegenteil. Seine Neugier ist nun natürlich geweckt, denn in diesem "Kästchen" befindet sich keine Süßigkeit, sondern ein anderes kleines Nikolausgeschenk. Schuhe putzen lohnt sich also am sechsten Dezember!


    In der kommenden Woche habe ich übrigens gleich einen weiteren weihnachtlichen Post vorbereitet. Ich verspreche euch, es wird wieder köstlich! Ihr dürft in jedem Fall gespannt sein. Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen gemütlichen Adventssonntag. Lasst es euch gut gehen.

    Sonntag, 21. Oktober 2018

    Süßes Apfel-Kürbis-Dessert für die Herbstzeit


    Das ich die Herbstzeit mit jeder Menge Kürbis genieße, ist ja schon längst kein Geheimnis mehr. Hier wird fleißig gebacken oder Suppen gekocht oder der Ofen angeschmissen, um Kürbis mit Fetakäse zuzubereiten. Hach, diese Jahreszeit ist doch einfach herrlich! Gerade kulinarisch liebe ich den Oktober einfach sehr. 




    Ich war in dieser Woche auf der Suche nach einem herbstlichen Dessert und habe kurzerhand Äpfel und Kürbis geschnappt, klein geschnibbelt und zur leckeren Creme verarbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen: Das Apfel-Kürbis-Dessert passt perfekt zum nächsten herbstlichen Dinner oder einfach als süßer Abschluss zum Ende eines langen Arbeitstages. Immerhin darf man sich doch auf mal selbst einfach nur verwöhnen, nicht wahr? Und das geht mit solch einer Leckerei natürlich besonders gut. Deshalb rede ich heute auch lange nicht um den heißen Brei - oder das süße Dessert - und verrate euch das einfache Rezept.



    Zutaten

    (Für 4 Portionen)

    2 süße Äpfel | 400 g Hokkaido-Kürbis | 100 ml Kokosmilch | 50 ml Schlagsahne | Prise Zimt | Mark einer Vanilleschote | 1 Pckg. Vanillezucker | 50 g weiße Schokolade | 2 EL Zitronensaft | 40 g gemahlene Mandeln

    Für die Dekoration
    150 ml Schlagsahne | 1 Apfel | 2- 3 EL Mandelkrokant

    Für die Apfel-Kürbis-Creme schält ihr zunächst die Äpfel, entkernt sie und schneidet sie in grobe Stücke. Den Kürbis waschen, die Kerne mit einem Esslöffel entfernen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Gebt die Kokosmilch, Schlagsahne, Zimt, das Mark der Vanilleschote, Vanillezucker, Zitronensaft sowie die weiße Schokolade in einen Topf. Erhitzt alles gemeinsam unter Rühren bei mittlerer Temperatur, sodass die Schokolade schmilzt. Anschließend lasst ihr alles gemeinsam kurz aufkochen und gebt dann Apfel- und Kürbisstücke hinzu. Lasst alles etwa 10 bis 15 Minuten bei geöffnetem Deckel köcheln bis der Kürbis weich ist. Gebt die gemahlenen Mandeln hinzu und püriert alles gemeinsam zu einer glatten Masse. Verteilt eure Apfel-Kürbis-Creme auf Dessertgläser und lasst diese dort abkühlen.

    Für die Dekoration schlagt ihr die Schlagsahne steif. Wascht den Apfel und schneidet ihn in feine Scheiben. Serviert die Apfel-Kürbis-Creme mit der geschlagenen Sahne, den Apfelscheiben sowie dem Mandelkrokant. 





    Meine bessere Hälfte war übrigens wie immer sehr skeptisch gegenüber meiner Apfel-Kürbis-Creme. Aber nach der ersten Kostprobe war er sofort überzeugt und sogar glücklich, dass wir kurzerhand zu zweit die vier Portionen vernascht haben... Für den nächsten Besuch muss ich dann wohl noch einmal zum Kürbis greifen. Aber das versteht sich ja praktisch von selbst, nicht wahr?

    Ich wünsche euch in jedem Fall noch einen schönen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.


    Sonntag, 14. Oktober 2018

    Urlaub mit Babybauch: Hallo Dänemark!


    Anfang des Jahres sagte ich zu meinem Mann: "Zu meinem 30. Geburtstag möchte ich verreisen. Egal, wohin. Ich lasse mich überraschen und möchte mich um nichts kümmern." Etwa zwei Monate später hielt ich dann einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand und mein Traum von einem Urlaub im Oktober rückte zunächst in weite Ferne. Drei Wochen vor dem errechneten Termin noch verreisen? Unvorstellbar. Je näher aber mein Geburtstag rückte, umso deutlicher wurde eines: Mir ging es gut und das auch mit meiner Babykugel. Also entschied mein Mann, dass ein Babymoon durchaus auch in der 37. Schwangerschaftswoche möglich sein sollte - und plante eine entspannte Reise, die uns letztlich nach Dänemark führte. Und was soll ich sagen? Was besseres hätte er mir nicht zum Geburtstag schenken können, so viel steht fest.



    Erst kurz vor unserer Reise erfuhr ich, wohin mich meine bessere Hälfte entführen möchte. Mit diesem Ziel hätte ich nie gerechnet - vielmehr dachte ich, er würde in Anbetracht meiner Babymurmel in Deutschland bleiben. Stattdessen steuerte er direkt den fast nördlichsten Zipfel von Dänemark an, genauer gesagt das kleine Örtchen Harrerenden bei Lønstrup. Als wir hier mit dem Auto in die Dünen einbogen, an einem Ferienhäuschen nach dem anderen vorbei fuhren und letztlich das abgelegenste von allen ansteuerten, von dem aus man nichts außer das stürmische Meer sehen konnte, war es um mich geschehen. Kein Wort habe ich in diesem Moment über meine Lippen gebracht, kein erstauntes "Oh!" oder "Ah!". Stattdessen liefen einfach nur jede Menge Glückstränen meine Wangen hinab. 




    Unser Ferienhäuschen war perfekt. Es bestand aus einem offenen Küchen- und Wohnbereich, zwei kleinen Schlafzimmern und einem Badezimmer. Gemütlicher hätten wir es im Herbst einfach nicht haben können. Das besonders schöne: Von fast allen Seiten konnte man direkt auf das Meer schauen und so begann jeder Morgen bereits mit einem breiten Lächeln mit Blick aus dem Fenster.




    Die gesamte Woche unseres Dänemark-Aufenthaltes verbrachten wir zunächst mit einem ausgiebigen Frühstück und planten erst dann den angebrochenen Tag. Trotz Babybauch traute ich mir einiges zu, sodass wir Ausflüge in die Umgebung unternahmen und beispielsweise zur Wanderdüne Rubjerg Knude liefen und dort die Aussicht vom Leuchtturm genossen. An einem anderen Tag besuchten wir das Nordsee-Ozeanarium und an einem anderen einen kleinen Fun Park, wo wir die meiste Zeit umgeben von Kaninchen, Schweinen und Eseln mit viel Streicheleinheiten und Fütterungen verbrachten. Dank der Nebensaison waren alle Ausflugsziele absolut nicht überfüllt, sodass wir fast alles für uns hatten - und das trotz herrlichstem sonnigen Herbstwetter. Für mich bzw. für uns war der Urlaub das beste, was uns passieren konnte. Wir hatten Zeit für uns, kamen noch einmal auf völlig andere Gedanken und konnten vor allem eines: Abschalten. Zweifel, um diese Reise überhaupt noch drei Wochen vor dem Geburtstermin anzutreten, hegte ich zu keinem Zeitpunkt. Und warum? Das verrate ich euch in drei kleinen Tipps rund um das Verreisen mit Babybauch.



    Drei Tipps zum Verreisen in der Schwangerschaft


    1. Höre auf deinen Körper

    Ich persönlich hatte während meiner gesamten Schwangerschaft viel Glück. Gerade mal in den ersten paar Wochen hatte ich mit großer Müdigkeit zu kämpfen und fühlte mich einfach nur schlapp. Doch spätestens, als der dritte Monat rum war, ging es bergauf und ich fühlte mich normal und fidel - und das eigentlich auch bis jetzt zur 38. Schwangerschaftswoche. Das es nicht jedem so geht, weiß ich aus Erfahrungsberichten von vielen Freundinnen und Bekannten, die die meiste Zeit mit Übelkeit, Rückenschmerzen oder Kreislaufproblemen zu kämpfen hatten. Deshalb mein Tipp: Hört auf euren Körper! Wenn ihr euch fit fühlt und euch eine Reise zutraut, dann macht es. Sprecht gern vorab mit eurer Hebamme oder Ärztin, ob sie irgendwelche Argumente haben, die gegen solch eine Reise sprechen. Wenn nicht, kann es losgehen - und da ist es aus meiner Sicht auch ganz egal, ob ihr im vierten oder gar neunten Monat schwanger seid.

    2. Bereite dich vor - Kliniktasche und Babyschale dürfen mit

    Je näher der errechnete Geburtstermin rückt, desto größer werden die Augen derjenigen, denen ihr verratet, dass ihr ausgerechnet jetzt noch in den Urlaub fahren möchtet. Doch wie bereits im ersten Tipp erwähnt, soll das kein Problem sein, solange es euch gut geht. Dennoch: Bereitet euch gut vor. Dass heißt vor allem: Nehmt im Zweifel eure fertig gepackte Kliniktasche und die Babyschale fürs Auto mit. Letztlich weiß man nie, wann sich die Kleinsten entscheiden auf die Welt zu kommen. Erkundigt euch vorab außerdem, wo in der Nähe eures Urlaubsortes ein Krankenhaus ist. Dieses Wissen beruhigt nicht nur vorab, es kann im Notfall natürlich auch helfen, dass euer Baby gesund und munter in guten Händen das Licht der Welt erblickt.

    3. Gönne dir Auszeiten

    Ein Urlaub kurz vor dem errechneten Geburtstermin muss nicht bestückt sein mit tausenden Aktivitäten, Ausflügen und Erlebnissen - es sei denn, ihr wollt es genau so und euer Körper spielt da auch mit. Ihr könnt aber auch einfach nur die Füße hochlegen, die neue Umgebung genießen, ein Buch lesen und vollkommen abschalten. Niemand zwingt euch, einen Städtetrip zu unternehmen und stundenlang durch die Gegend zu laufen, um die nächste Sehenswürdigkeit auf der Bucket List abzustreichen. Wenn ihr wie ich viel lieber die Aussicht auf das Meer genießen möchtet, in Ruhe ausschlafen wollt und es euch einfach gut gehen lassen möchtet, dann macht das. Gönnt euch die Ruhepausen, die euer Körper verlangt und genießt den Moment in vollen Zügen. 


    In meinen Geburtstag startete ich übrigens mit frisch gebackenen Muffins von meinem Mann (ja, er stand extra Morgens um sechs Uhr auf, um die Küche in einen leckeren Schokoduft zu hüllen), dem schönsten Ausblick auf das Meer und strahlendem Sonnenschein. Wir fuhren nach Aarhus in das Freilichtmuseum Den Gamle By, um uns dort ein wenig in die Geschichte von Dänemark einzufinden und letztlich eine Kutschfahrt durch das Museumsdorf sowie dem angrenzenden botanischen Garten zu unternehmen. Abends suchten wir uns spontan ein hübsches kleines Restaurant aus, bei dem ich das wohl leckerste Menü verspeiste, was ich mir zum Geburtstag hätte wünschen können. Den schönsten Abschluss des Tages bildete aber letztlich der sternenklare Himmel an unserem Ferienhäuschen. In unsere Windjacken eingepackt setzen wir uns auf eine kleine Bank am Meer, lauschten dem Rauschen des Meeres und schauten in die Sterne. Sechs Sternschnuppen machten den Abend letztlich perfekt und mich einfach nur unfassbar glücklich. 



    Rückblickend betrachtet würde ich mir zum meinem Start in das 30. Lebensjahr nichts anderes außer diese unzähligen herrlichen Momente wünschen, die ich mit meiner besseren Hälfte in Dänemark erleben durfte. Denn ab jetzt zählt nur noch eines: Die letzten neun Tage zum errechneten Geburtstermin unserer kleinen Himbeere haben begonnen und ich freue mich, dass ich mich nun, ganz entspannt und beflügelt von der herrlichen Zeit zu zweit, ausnahmslos ihr widmen kann.



    Sonntag, 7. Oktober 2018

    Mini-Apfelmus-Gugl mit Haselnüssen und dunkler Schokolade


    Es war eindeutig schon wieder zu lange her, dass ich meine Mini-Gugl-Form aus ihrem angestammten Platz in der Küche hervorgeholt habe. Vielleicht lag es daran, dass ich mich in letzter Zeit doch lieber größeren Kuchen gewidmet hatte, als den kleinen Leckereien Beachtung zu schenken. Doch nun konnte ich einfach nicht anders: Mini-Gugl ersetzen in meinen Augen nicht den klassischen Sonntagskuchen, aber sie bilden eine tolle Ergänzung. Oder aber man zaubert sich damit selbst eine kleine Nascherei, die vom üblichen Griff nach Schokolade und Co ablenken. Immerhin sind sie mit einem Happs verschwunden... Wenn es nach meiner besseren Hälfte geht, hätte ich in jedem Fall noch mehr von den kleinen Gugl backen können. Die Kombination aus Apfelmus und dunkler Schokolade ist aber auch zu lecker - da kann niemand ablehnen.



    Normalerweise wäre ich ja absolut dafür, dass auch das Apfelmus für das folgende Rezept selbstgemacht wird - immerhin schmeckt das bekanntlich am besten, nicht wahr? Allerdings wollte ich dieses Mal schnell in den Genuss der kleinen Gugl kommen, sodass jede Sekunde genutzt werden musste und ich ausnahmsweise zum fertigen Glas griff. Das hat dem Geschmack der kleinen Küchlein Gott sei Dank nicht geschadet, sodass ich durchaus mit gutem Gewissen das Rezept mit euch teilen kann.


    Zutaten (für 36 Mini-Gugl)

    250 g Mehl | Prise Salz | 1 1/2 TL Backpulver | 145 g Zucker | 1 Pckg. Vanillinzucker | 1 TL Zimt | 145 g Butter | 50 g Naturjoghurt | 210 g Apfelmus | 15 g gemahlene Haselnüsse | 2 EL Milch | 100 g Zartbitterschokolade 

    Heizt zunächst den Ofen auf 180°C vor. Gebt dann Mehl, Salz, Backpulver, Zucker, Vanillinzucker und Zimt in eine Rührschüssel und vermengt alles gut miteinander. Anschließend lasst ihr die Butter schmelzen und rührt sie unter die trockenen Zutaten. Gebt dann Joghurt und Apfelmus hinzu und verarbeitet den Teig zu einer glatten Masse. Anschließend rührt ihr die gemahlenen Haselnüsse und die Milch unter. 
    Verteilt nun euren glatten Teig in die Mini-Gugl-Form. Backt die Mini-Gugl für etwa 15 bis 18 Minuten, bis bei der Holzstäbchenprobe kein Teig mehr kleben bleibt. Anschließend lasst ihr sie abkühlen und löst sie aus der Form.
    Für das Schokoladentopping lasst ihr die Schokolade am besten über dem Wasserbad schmelzen und verteilt sie anschließend mit einem Teelöffel auf den kleinen Küchlein. Sobald die Schokolade fest ist, könnt ihr die Mini-Gugl auch schon genießen. 


    Ich war übrigens so ungeduldig, dass ich meine Schokolade direkt im Topf geschmolzen habe. Das war tatsächlich keine gute Idee, denn so wurde sie zu heiß und letztlich zu dickflüssig, sodass ich sie nicht optimal auf den Mini-Gugl verteilen konnte - wie ihr auf den Bildern sehen könnt. Nehmt euch also ruhig die Zeit, um die Schokolade über dem Wasserbad zu schmelzen. So glänzt die Schokolade am Ende schön und ihr habt einen leckeren Blickfang auf eurer Kaffeetafel.

    Ich wünsche euch viel Freude beim Nachmachen und einen gemütlichen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.

    Sonntag, 30. September 2018

    Sechs köstliche Rezepte für die Herbstzeit


    Morgen starten wir bereits in meinen absoluten Lieblingsmonat des Jahres: Den Oktober! Kaum haben wir die sonnigen und heißen Sommertage hinter uns gelassen, beehrte uns das Wetter in den letzten Tagen von seiner herbstlichen Seite. Um uns herum verfärben sich von einem Tag auf den anderen die Blätter bunt und die Luft ist merklich kälter. Trotz Sonnenschein musste ich meine Jacke enger um mich wickeln und schon langsam die ersten großen Loopschals heraussuchen. Und was soll ich sagen? Ich liebe es! Der Herbst lässt mich nach aufregenden Monaten und Wochen so richtig zur Ruhe kommen. Ich mache es mir so langsam in den eigenen vier Wänden gemütlich und genieße alle Vorzüge dieser besonderen Jahreszeit. Ja, in diesem Jahr wartet im Oktober nicht nur ein Highlight auf mich, sondern gleich mehrere. Abgesehen von meiner Liebe zur saisonalen Küche, die ich nur zu gerne tatkräftig auslebe, und meinem Geburtstag, wird das wohl größte und unbeschreiblichste Ereignis die Geburt unserer Tochter sein. Natürlich frage ich mich da, ob mein Lieblingsmonat künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen wird, als sowieso schon. Geht das überhaupt? Fest steht: Ich freue mich auf alles, was kommen mag! Und da ich noch ein paar Wochen sozusagen für mich alleine habe, um den Start in den Herbst zu zelebrieren, gehe ich alles der Reihe nach an. Los geht es also heute mit insgesamt sechs leckeren Rezeptideen der Saison. Natürlich darf da vor allem der Kürbis in seinen süßen und herhaften Varianten nicht fehlen. Aber auch Birne und Apfel sind mit von der Partie, sodass ich eine bunte Mischung für euch zusammenstellen konnte. Lasst euch heute also inspirieren und vom Herbst begeistern! Ich bin gespannt, welches der Rezepte als erstes auf eurem Teller landet.


    1. Pikante Süßkartoffel-Kürbis-Suppe mit frischer Minze und Chili

    Wenn es draußen wieder kühler wird, freue ich mich am Ende des Tages immer über eine schöne heiße Suppe. Im Herbst darf da der Kürbis als besondere Zutaten in meinen Augen nicht fehlen, so viel steht fest. Aber in Kombination mit Süßkartoffel, Minze und Chili ist der Kürbis einfach unschlagbar! Ich habe bereits einige Kürbissuppen-Varianten auf meinem Blog, doch diese zaubere ich zugegebenermaßen besonders gern. Neben nur wenigen Zutaten und minimaler Zubereitungszeit hat man den Seelenwärmer nämlich ganz schnell auf dem Tisch - das klappt auch noch nach dem wohlverdienten Feierabend.


    2. Apfelkuchen vom Blech mit Hefeteig und Streuseln

    Äpfel in allen Varianten, vor allem in dieser Saison, ist doch wirklich ein Genuss. Da darf auch Omas Apfelkuchen natürlich nicht in meiner kleinen Top-6-Liste fehlen. Das Rezept ist ein Klassiker und in vielen Kombinationen mit unterschiedlichen Früchten unschlagbar. Mit frisch geschlagener Sahne ist der Apfelkuchen vom Blech ein Highlight auf jeder Kaffeetafel. 


    3. Süße Birnen-Tartelettes mit Schoko-Lavendel-Creme

    Ich frage mich, warum ich schon so lange keine Tartelettes mehr gebacken habe. Vielleicht sollte ich das in den kommenden Wochen schnell nachholen, wenn ich so meinen Blick über die leckeren Birnen-Lavendel-Tartelettes schweifen lasse. Das Rezept für die süßen Köstlichkeiten ist durchaus etwas aufwendiger als andere auf meinem Blog, aber die Geduld lohnt sich. Birne in Kombination mit Lavendel ist außergewöhnlich und einfach köstlich. Wer also auf der Suche nach einem besonderen Highlight zum Kaffeeklatsch ist, der liegt mit diesem Rezept absolut richtig.


    4. Pasta mit Kürbis-Thymian-Soße

    Sind wir doch mal ehrlich: Auch zu dieser Jahreszeit dürfen Pasta-Gerichte nicht zu kurz kommen. Für die passende Soße zur Saison nimmt man einfach einen Kürbis zur Hand, verfeinert ihn mit Frischkäse, Knoblauch und Thymian und schon kann man den Herbst schmecken. Die Farfalle mit Kürbis-Thymian-Soße sind mit wenig Aufwand zubereitet und absolut empfehlenswert. 


    5. Buntes Ofengemüse mit Rosmarin und Fetakäse

    Mmmh... Ich kann den Rosmarin praktisch schon riechen, wenn ich an das leckere Ofengemüse denke. Es ist und bleibt eines meiner absolut liebsten Rezepte, denn einfacher kann man wohl kaum ein Abendessen zaubern. Neben Kürbis gesellen sich auch noch Süßkartoffeln, rote Bete, Möhren und Kartoffeln in die Auflaufform. Abgerundet wird das ganze dann mit Rosmarin und Fetakäse. Ein Genuss!


    6. Würzige Mini-Kürbis-Cupcakes mit Zimt-Sahne-Frosting

    Was darf bei einer herbstlichen Rezeptzusammenstellung nicht fehlen? Klar: Kürbis-Cupcakes. Mein Rezept zu den Mini-Cupcakes befindet sich nun schon seit drei Jahren auf dem Blog und ich selbst habe sie unzählige Male gebacken. Der Kürbis macht die kleinen Küchlein unheimlich saftig und gemeinsam mit dem Topping träumt man sofort von einem ausgiebigen Spaziergang im bunten Herbstlaub. Jammie!

    Ich bin wie immer gespannt: Welche Rezepte dürfen bei euch zu dieser Jahreszeit nicht fehlen? Ist es die klassische Kürbis-Suppe? Oder vielleicht ein gedeckter Apfelkuchen? Ich bin gespannt auf eure Ideen und Inspirationen!

    Ich wünsche euch noch einen zauberhaften Sonntag. Lasst es euch gut gehen.
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