Montag, 31. Dezember 2012

Guten Rutsch!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und heute Abend werden wieder die Raketen in die Lüfte geschossen, um 2013 gebührend willkommen zu heißen. Aus diesem Grund wünsche ich euch heute einen besonders schönes Abend! Feiert ihn schön und kommt gesund und munter in das neue Jahr!


Auf diesem Wege möchte ich mich auch bei meinen lieben Lesern bedanken! Mein Blog ist noch jung - seit Mitte Oktober schreibe ich ihn nun. Ich hätte im Leben nicht damit gerechnet, dass ich bis zum Ende dieses Jahres tatsächlich 63 Leser in meiner GFC-Liste habe und dazu noch andere liebe Menschen, die meine Zeilen regelmäßig lesen und liebe Kommentare hinterlassen. Eure Worte sind es, die mir zeigen, dass es richtig war den Schritt zu einem eigenen Blog zu wagen. Ich danke euch dafür! Und ich freue mich schon sehr auf ein gemeinsames wundervolles und abwechslungsreiches Jahr 2013!


Freitag, 28. Dezember 2012

Schwein gehabt...

Nach den besinnlichen Tagen kehrt bei mir nun langsam wieder der Alltag ein. Weihnachten mit meinen Liebsten war einfach wundervoll! Ich finde es schade, dass solche Ereignisse, auf die man sich so lange vorbereitet und freut, viel zu schnell vergehen... Doch nun, nach dem alle Geschenke an ihrem richtigen Bestimmungsort angelangt sind, kann ich auch endlich einen Post zu unserem neuen Familienmitgleid verfassen! 


Dieses niedliche Schwein von Maileg hatte ich nämlich schon vor einiger Zeit bei Katjas tollen Adventskalender auf ihrem Blog "Geliebtes Zuhause" gewonnen. Ich habe also tatsächlich einmal Schwein gehabt! Als es bei mir eintraf, musste ich es sofort verstecken, denn ich hatte mir vorgenommen dieses Schweinchen meinem Liebsten zu schenken! Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen am Heiligabend! Seine Mimik reichte von überrascht über verwundert bishin zu belustigt. Am Ende aber ist auch er davon überzeugt, dass dieses Schwein von Maileg perfekt in unser Wohnzimmer passt. Ich liebe den kleinen Farbtupfer einfach Auf diesem Wege bedanke ich mich auch noch einmal recht herzlich bei Katja für dieses wundervolle Geschenk! Vielen lieben Dank!



Wenn euch dieses Schweinchen auch so gut gefällt wie mir, dann schaut doch mal bei Katjas Onlineshop vorbei. Es ist für den ein oder anderen vielleicht auch ein niedlicher Glücksbringer für das neue Jahr!


Samstag, 22. Dezember 2012

Frohe Weihnachten!


Die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür und da ich in den kommenden Tagen unterwegs sein und das Fest der Liebe im Kreise meiner Liebsten verbringen werde, verabschiede ich mich mit diesem Eintrag von Euch! Ich wünsche Euch einen schönen 4. Advent sowie wundervolle und gemütliche Weihnachtstage. Genießt die Zeit und lasst es Euch gut gehen. In der kommenden Woche, sobald Plätzchen, Pralinen und Braten in vollen Zügen genossen wurden, werdet ihr mit Sicherheit wieder von mir lesen.

Allerliebste Grüße von mir!


Freitag, 21. Dezember 2012

DIY: Verpackungen für Pralinen


Habt ihr in diesem Jahr fleißig gebacken, leckere Pralinen oder andere Köstlichkeiten gezaubert? Dann habe ich heute für euch eine kleine Idee für die dafür passende Verpackung! 

Ihr benötigt:

- Tonkarton
- bedruckte oder durchsichtige Klarsichtüten mit Boden
- Schere, Lineal, Bleistift
- Geschenkband
- Nietzange und Ösen
- Tacker




So funktioniert es:

1. Schneidet aus eurem Tonkarton ein schmales Stück. Orientiert die Breite und die Länge dabei an eurer Klarsichtüte - die Breite des Kartons sollte ca. 2cm an jeder Seite breiter sein als die Tüte. 

2. Stellt eure Tüte in die Mitte des Tonkartonstreifens und marktiert oben und unten der Tüte zwei Faltlinien. 

3. Faltet euren Karton an den markierten Linien.




4. Mit Lineal und Bleistift zeichnet ihr nun ein Viereck auf die eine Seite eures Kartons. 





5. Schneidet das Viereck sorgfältig aus. 

6. Füllt nun eure Klarsichtüte mit den Pralinen (oder anderen Köstlichkeiten) und stellt sie in den gefalteten Tonkarton. 

   

7. Mit dem Tacker könnt ihr nun Tüte und die beiden Kartonseiten miteinander verbinden.






8. Bringt links und rechts von der Heftklammer je eine Niete an.


  



9. Fädelt durch die Niete das Geschenkband und macht eine Schleife. Schon ist eure Verpackung fertig und kann verschenkt werden! Mit ein wenig Dekoration - wie beispielsweise Filzfiguren - lässt sich eure Verpackung auch noch wunderbar aufhübschen.






Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen!


Donnerstag, 20. Dezember 2012

DIY: Weihnachtliche Geschenkverpackungen

Ich habe es geschafft! All die wunderbaren Weihnachtsgeschenke sind eingepackt und warten darauf am Montag verschenkt zu werden. Morgen werde ich noch kleine Pralinenschachteln basteln, damit auch diese Leckereien nicht nur gut schmecken, sondern auch hübsch verpackt unter dem Baum liegen werden. Doch zunächst ein Einblick in meine diesjährigen Verpackungskünste. Meine Grundausrüstung ist Packpapier und vornehmlich viiiel rote Dekoration. Aber seht selbst...


Ihr erkennt bestimmt das Herz? Auf meinen Weihnachtskarten - die nun auf dem Weg zu ihren Empfängern sind - habt ihr diese ja schon begutachten können. Ich finde, dass sie sich auch wunderbar an meinen Geschenken machen, oder?

 

Neben dem Herz habe ich außerdem einen kleinen Baum genäht - mit Zimtstange als Stil! Die Idee habe ich von hier. Ich weiß, perfekt ist er nicht geworden, aber dafür ist er ja mit Liebe gemacht... Übrigens: die Idee zu dem kleinen Geschenkanhänger an der "Rolle" habe ich von Ina! Sie sind wunderbar und auch ganz schnell gemacht. Auf jeden Fall ein guter Tipp für Spätentschlossene.


Auch die ganz kleinen Geschenke bekommen eine herzige Variante - einfach auf Draht die Herzperlen aufgefädelt und an die Schleife gehangen.


Da sich ja nicht alle Geschenke - vor allem runde - nicht sooo leicht einpacken lassen, habe ich dieses Jahr zu der guten alten Brottüte gegriffen. Getrocknete Orangenscheiben, Aufkleber und Filzmotive machen die Dekoration perfekt.


Orangenscheiben in Verbindung mit Zimtstangen sind auch eine sehr hübsche Variante, wie ich finde. Vor allem duftet das Geschenk damit so wunderbar!


Wie gefallen euch meine Ideen? Und wie sehen denn eure Geschenkverpackungen in diesem Jahr aus?

Dienstag, 18. Dezember 2012

DIY: Weinachtspost

Heute habe ich es endlich mal geschafft meine Weihnachtspost zu schreiben und die dafür nötigen Karten zu gestalten! Es wird aber auch allerhöchste Eisenbahn... Wirklich erschreckend, dass nur noch sechs Tage bis zum Weinachtsfest fehlen!


Ich habe mir in diesem Jahr für meine Weihnachtspost etwas anderes einfallen lassen, da ich ja unbedingt mehr nähen üben muss. Warum also nicht kleine Herzen basteln? Gesagt, getan. Diese hübschen Karten sind nun das Ergebnis meiner heutigen Nachmittagsbeschäftigung und machen sich morgen auf die Reise, so dass sie hoffentlich noch vor dem 24. bei ihren Empfängern ankommen.


Wie gehts?
Die kleinen Herzen habe ich ganz einfach gemacht und kann auch getrost per Hand gemacht werden: Zunächst schneidet ihr zwei Herzen aus dem Stoff euer Wahl. Diese beiden Herzstücken werden auf rechts aufeinander gelegt und zusammengenäht. Lasst dabei eine kleine Wendeöffnung. Danach wendet ihr euer Herz, füllt es mit ein wenig Watte (Nicht zu viel verwenden, damit das Herz schön flach bleibt!) und schließt die Öffnung. Anschließend könnt ihr es noch mit einer Schleife und Deko versehen - ich habe rotes Geschenkband und eine kleine Glocke verwendet und diese an das Herz genäht. Schon ist der Eyecatcher der Karte fertig!


Beim Karten falten selbst, könnt ihr euer Fantasie freien Lauf lassen. Ich bin immer ein fauler Mensch und bastle meine Umschläge eigentlich nie selbst, so dass ich die Größe der Karte einfach einem dieser (gekauften) Briefumschläge anpasse. Ich habe mit verschiedenen Papiersorten und Maskingtape gearbeitet und letztlich das Herz mit Klebepads an der Karte angebracht. Am Ende noch ein "Merry Christmas" oder "Frohe Weihnachten" mit Gelstift geschrieben und schon ist das Meisterwerk fertig. 


Da ich das große Glück hatte vor einer Weile bei Kukuwaja wunderschöne Weihnachtspostkarten zu gewinnen, schicke ich neben der oben beschriebenen Weihnachtspost noch diese elchigen Grüße, die ihr unten auf dem Foto seht. Darüber können sich zehn weitere meiner Liebsten freuen und ich hoffe, sie gefallen ihnen genauso gut wie mir. Auf diesem Wege noch einmal vielen lieben Dank an kukuwaja für die wunderschönen Karten! 


Übrigens könnt ihr im Shop von Kukuwaja noch bis heute um Mitternacht solche schönen Karten (oder andere wunderbare Dinge) bestellen, so dass ihr noch kurzfristig eure Weihnachtspost versenden oder Geschenkverpackungen basteln könnt.


Habt ihr denn bereits eure Weihnachtspost verschickt? Oder schreibt ihr gar keine Weihnachtsgrüße?

Sonntag, 16. Dezember 2012

Das dritte Lichtlein brennt...


... und so wünsche ich euch heute einen wundervollen und gemütlichen Adventssonntag!


Samstag, 15. Dezember 2012

Worte über Worte


Auch in der Vorweihnachtszeit gibt es noch den ganz normalen Alltag - auch wenn er durch den weißen Schnee und dem Glitzern überall doch einen romantischeren Charme hat als an anderen Tagen im Jahr. Dennoch möchte ich heute über ein Thema schreiben, welches mich beinahe jeden Tag beschäftigt - mal intensiv, mal weniger ausgeprägt. Ich bin ein Mensch, der gerne liest und schreibt. Dass ich dabei mit Worten konfrontiert werde und mich mit ihnen auseinandersetzen muss, versteht sich von selbst. Immer wieder begegne ich einzelnen Worten, die ich absolut unangebracht finde. Ich lese dann den Text nicht weiter oder suche krampfhaft nach einem Synonym, dass das seltsam unwohle Gefühl in meinem Körper auslöschen kann. 
Ist euch das auch schon mal passiert? Ihr lest oder hört ein Wort und könnt euch nicht mehr auf den eigentlichen Inhalt des gelesenen oder besprochenen konzentrieren, da ihr damit beschäftigt seid dieses eine Wort zu eliminieren und zu ersetzen. Oder ihr überlegt, ob ihr euren Gegenüber darauf hinweist, dass eine vermeintliche Wort unangebracht oder "unschön" ist. Mir passiert das oft, wenn jemand das Wort "tut" verwendet. Er tut gehen... Ich tue gern Klavier spielen... Wenn sie sich küssen tun... Alle tuten herum. Ein fürchterliches Wort, welches für meine Begriffe eindeutig nicht in den Wortschatz eines Menschen gehört. Es klingt furchtbar. Es zerstört einen Satz. Es macht wahnsinnig! Und ich bin es leid die Menschen in meinem Umfeld damit zu quälen, indem ich sie auf diese fehlerhafte Verwendung eines Wortes hinzuweisen. Doch es stört eindeutig die Kommunikation zwischen mir und meinem Gegenüber. Kenne ich diese Person gut, dann zögere ich nicht und konfrontiere sie mit dem Schmerz in meinen Ohren, die das Wort auslöst. Kenne ich sie nicht sehr gut, dann lasse ich es lieber bleiben, denn ich möchte nicht als Klugscheißer in Erinnerung bleiben - auch wenn ich in Gedanken bereits den Gebrauch des Wortes verfluche. Denkt denn kaum jemand daran, dass man Verben auch konjugieren kann und nicht ein hässliches Beiwort verwenden muss, um einen Satz zu bilden?
Ähnlich geht es mir mit dem Wort "Quatsch". Bei diesem Wort ist es nicht so, dass sich ein kribbelndes Gefühl in mir ausbreitet, was mir klar machen will, dass die Verwendung des Begriffes unangebracht oder abstoßend erscheint. Es ist eher so, dass es in meinen Ohren einfach nicht gut klingt. Es erinnert mich an Matsch. Und im Zuge dessen an etwas klebriges und glibberiges. Verwende ich dieses Wort, füllt sich mein Mund sozusagen mit einer Masse, die sich seltsam auf der Zunge anfühlt - natürlich rein metaphorisch. "Quatsch" ist für mich deshalb ein Wort, welches ich ungern verwende. Aber machmal komme auch ich nicht darum herum dieses Wort zu verwenden. Ich streiche es nicht aus meinem Wortschatz, denn unglücklicherweise gibt es Situationen, in denen ausgerechnet nur dieses Wort angebracht ist. 
Neben der Verwendung einzelner (ungeliebter) Wörter, hasse ich unvollendete Sätze. Wie oft ist es euch schon passiert, dass euer Gegenüber angefangen hat einen Satz auszusprechen, er aber durch Unterbrechungen jeglicher Art nicht dazu kommt, diesen Satz auch zu vollenden? Ich gebe zu, dass passiert mir (Gott sei Dank) auch nicht sehr oft. Aber wenn es so ist, dann spüre ich den Drang dazu ihn selbst durch geeignete Wortfetzen zu vervollständigen. Ich kann solch einen unfertigen Satz nicht im Raum stehen lassen. Er würde die ganze Zeit so fragmentarisch in meinem Kopf herumschwirren und mich aggressiv nervös machen. Nicht immer ist die Situation angebracht, dass ich den Satz laut vollende. Ich würde irritierte Blicke ernten. Deshalb reicht es meist, wenn der Satz wenigstens in meinen Gedanken einen Sinn ergibt. Und dann bin ich wieder glücklich. Denn Worte sind in meinen Augen ein wertvolles Gut, welche bewahrt und gepflegt werden sollten. Nur mit ihnen bin ich vollständig. Und nur mit ihnen bin ich in der Lage dieses Gefühl der Vollständigkeit auszudrücken.

Und das war das Wort zum Samstag.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Knecht Tubrecht ist eingezogen...

In der letzten Woche konnte ich mein Glück kaum fassen: Ich habe auf Inas wunderschönem Blog eine Tube Schokocreme gewonnen! Pünktlich zum Nikolaus kam diese Köstlichkeit bei mir leider nicht an, aber dafür am Anfang dieser Woche, so dass ich nun jeden Morgen das Frühstück mit einem neuen süßem Genuss ausleben kann. Vielen Dank noch einmal an Ina, dass sie meinen Namen aus dem Lostöpfchen gefischt und mich so mit dem Geschenk glücklich gemacht hat!


Diese "schmerzstillende Schokoladencreme", wie sie sich selbst auf der Verpackung betitelt, hat meiner Meinung nach etwas von Schokopudding und zartem schokoladigem Aufstrich gleichermaßen. Am besten ist aber nebem Geschmack die gesamte Aufmachung. So liest man hier beispielsweise "100g wohlmeinender Schokovollzug ohne Bewährung" und da "100g tubenglukose für gute Vorsätze". Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus! 


Die Idee zu dieser ausgefallenen Schokotube kommt von dietrabanten, einer Werbefirma die sich nach eigener Aussage um die Entwicklung "ausgefallener Werbeartikel" kümmert. Bei dietrabanten-boutique könnt ihr noch weitere besondere Geschenkideen finden wie beispielsweise den "m-oralapostel"! Für Weihnachten wirklich eine schöne und lustige Idee. Wer also noch eine Kleinigkeit braucht, dem kann ich diese Idee wirklich empfehlen (auch wenn der Preis wahrlich keine "Kleinigkeit" ist). 


Habt ihr schon mal was von dietrabanten gehört? Wie gefallen euch diese Ideen?


Freitag, 7. Dezember 2012

DIY: Zapfenanhänger


Wie es glitzert und wie es funkelt: Unser Weihnachtsbaum erstrahlt in seinem vollen Glanz. Bei der Dekoration habe ich  mir in diesem Jahr etwas anderes einfallen lassen. Neben den typisch schönen roten und weißen Kugeln habe ich ein paar schöne Tannenzapfen gesammelt und diese ein wenig aufgehübscht, so dass sie nun ein wahres Highlight an den grünen Zweigen darstellen. 




Um solche kleinen Schmuckstücke selbst herzustellen, benötigt ihr folgende Materialien:

- Zapfen in Formen und Größen nach Wahl
- weiße Sprühfarbe
- Haken
- Schraubenzieher
- Schnur oder Geschenkband
- evntl. Perlen und Glitzer zum Verzieren





Und so geht´s:
Lasst eure gesammelten Zapfen zunächst trocknen, so dass sie schön aufgehen. Sobald dies erledigt ist, sprüht ihr sie gleichmäßig mit der weißen Farbe ein. Solltet ihr sie noch mit Glitzer oder ähnlichem verschönern wollen, so macht dies gleich nach dem Auftragen der Farbe. 


Sobald die Farbe gut getrocknet ist, bohrt ihr mit einem Schraubenzieher oder einem anderen spitzen Gegenstand ein kleines Loch oben in euren Zapfen. Anschließend könnt ihr die kleinen Haken einfach in den Zapfen drehen. Dabei sind ein wenig Fingerspitzengefühl und Kraft gefragt - doch drückt nicht zu sehr, sonst geht euch noch der schöne Zapfen kaputt. Sollte euer Zapfen noch einen kleinen Stiel besitzen, benötigt ihr nicht unbedingt den kleinen Haken - dann könnt ihr einfach das Band daran verknoten und so aufhängen. Ansonsten fädelt ihr euer Band durch den Haken und schon ist euer Zapfenanhänger fertig. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, oder? 


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen!


Was hängt ihr denn so an euren Weihnachtsbaum? Eher natürliche Deko wie Holzanhänger&Co oder Kugeln, Ketten und viel viel Glitzer? 

Dienstag, 4. Dezember 2012

Im Test: Teemomente mit Meßmer


Weihnachtszeit ist Teezeit. Zumindest bei mir. Gerade zur kalten Zeit habe ich oft Lust, es mir mit einem schönen Buch und leckerem heißen Tee gemütlich zu machen. Da kam mir eine Aktion auf der Fanpage von Meßmer auf Facebook gerade recht. Für die bloße Teilnahme an dem "Mein Moment" - Gewinnspiel erhielt man dort ein Probierpaket mit drei verschiedenen Teesorten: Ingwer-Zitrone, Milde Aprikose-Pfirsich und Black Label. Erst gestern klingelte nach langem warten der Postbote bei mir und auch ich durfte nun anfangen mich über die drei Päckchen herzumachen und den Tee probieren.


Milde Aprikose-Pfirisch
Ich mag sehr gerne Früchtees, so dass ich meine Tee-Test-Stunde mit Milde Aprikose-Pfirsich begann. Beim öffnen der Packung kam mir sofort ein süßlicher Geruch entgegen, der mich leicht an Brausebonbons erinnerte. Nach der 8-minütigen Ziehzeit könnte ich den Tee dann auch schon genießen. Entgegen meiner Erwartung ist Milde Aprikose-Pfirsich doch nicht so geschmacksintensiv. Tatsächlich schmeckte er mir genau so wie er auch heißt: "mild". Von dem süßlichen Geruch war nach dem aufbrühen nicht mehr als eine leicht fruchtige Note übrig und genau so schmeckte er auch. Insgesamt hat mir diese Sorte aber sehr gut gefallen, so dass ich mich schon sehr darauf freue in den nächsten Tagen und Wochen diesen Tee zu trinken. Diesen Tee kann ich auf jeden Fall denjenigen weiterempfehlen, die es zwar fruchtig, aber dennoch nicht zu süß mögen!


Ingwer-Zitrone
Ehrlich gesagt, schreckte mich die Zutat "Ingwer" im Tee ein wenig ab, da ich eigentlich sonst nicht nach würzigen Teesorten im Regal greife. Deshalb bin ich auch ganz froh, dass ich von Meßmer die Chance erhalten habe, diese Sorte einmal zu probieren. Wie erwartet schmeckt der Tee sehr würzig und ist tatsächlich (ein wenig) scharf auf der Zunge. Neben der typischen Ingwernote schmeckt man aber auch sofort die Zitrone heraus. 
Der Geschmack erinnert mich ein wenig an Husten- und Bronchialtee, den ich gerne trinke, wenn mich wieder mal eine Erkältung ärgert. Ich bin insgesamt doch überrascht, dass mir Ingwer-Zitrone doch ganz gut schmeckt. Ich denke, dass es wohl an der Jahreszeit und der weihnachtlichen Stimmung liegt, dass mir die würzige Note zusagt. Dennoch denke ich nicht, dass ich in Zukunft diese Teesorte kaufen werde, da ich wohl doch eher der fruchtig-süße Teetyp bin. Für jeden, der von Früchtetee und Co aber gar nichts hält und auf Abwechslung steht, kann ich diese Sorte empfehlen. Probiert ihn am besten selbst einmal aus.


Black-Label
Es gab eine Zeit, da konnte ich Schwarztee absolut nichts abgewinnen. Nach einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt hatte ich jedoch gelernt, diesen Tee einfach mit etwas Milch zu verfeinern und seitdem mag ich ihn tatsächlich sehr gern. Umso gespannter war ich nun auf die dritte und letzte Probiersorte von Meßmer: Black-Label. Ein Schwarztee, der mit "extra stark" angepriesen wird, muss ja sehr geschmacksintensiv sein - so mein erster Gedanke. Aus diesem Grund ließ ich ihn auch nur 3 Minuten ziehen, um zu verhindern, dass der Tee allzu bitter wurde. Bereits nach den ersten Probierschlückchen war mir klar: Schwarztee mag man oder nicht. Und ich glaube, ich gehöre eher zu der zweiten Kategorie. Black Label ist tatsächlich ein sehr geschmacksintesiver Schwarztee. Für alle Schwarzteeliebhaber kann ich ihn demnach auch getrost weiterempfehlen. Doch ich denke, ich genieße ihn auch in Zukunft weiterhin lieber nur mit Milch... oder gar nicht. 


Welches ist denn euere Lieblingsteesorte? Oder auf welches andere Heißgetränk könnt ihr im Winter nicht verzichten?

Samstag, 1. Dezember 2012

Nicht vergessen...

... heute das erste Türchen am Adventskalender zu öffnen!


In diesem Jahr habe ich für meinen Liebsten selbst einen Adventskalender gebastelt bzw. genäht. Immerhin muss die neue Nähmaschine ja regelmäßig zum Einsatz kommen! So nähte ich aus hübschen karierten Baumwohlstoff sowie Filz 20 kleine Säckchen. Vier wurden schlicht und ergreifend gekauft - um sie als Vorlage für die anderen zu verwenden. Als Anfänger muss man eben zu kleinen Tricks greifen. Mit kleinen Wäscheklammern, die hübsch verziert und mit Zahlen versehen wurden, habe ich die Säckchen auf die Leine gehangen. Und tadaa: fertig war das schöne Prachtexemplar! ;)



Morgen zum 1. Advent machen wir uns ein schönes Festessen - die Ente steht im Kühlschrank schon bereit und wartet darauf gefüllt zu werden. Mein Freund ist in diesem Jahr so sehr in Weihnachtsstimmung, dass ich endlich nach vier Jahren in dieser Wohnung mein Dekorationsdrang Dekorationstalent voll ausleben kann. Mittlerweile sehen die vier Wände schon wunderschön weihnachtlich aus. Einzig der Weihnachtsbaum fehlt noch - der wird heute Nachmittag bereits bei uns einziehen und hoffentlich das gesamte Wohnzimmer mit dem schönen Duft nach Tannennadeln erfüllen. Hach, Weihnachtszeit ist doch eine schöne Zeit!


Habt ihr in diesem Jahr auch einen Adventskalender selbst gebastelt? Und seid ihr auch so im Dekorationsfieber wie ich?
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