Sonntag, 31. Dezember 2017

Liebes 2017, es war schön mit dir!


Hach, liebes 2017, du warst schon wieder etwas Besonderes. Bereits im Jahr davor habe ich mich gewundert, warum die vergangenen Monate immer so rasend schnell vergehen müssen, aber du bist wirklich davon gerast. In deiner Anfangszeit habe ich noch ganz entspannt von unserem letzten Urlaub geträumt, habe darüber nachgedacht, wie und wo wir den Sommer verbringen werden und vor allem, wann unsere Hausbaupläne nicht mehr nur auf dem Papier, sondern tatsächlich auf unserem eigenen Grundstück stattfinden werden. Letzteres war vermutlich der Grund, warum ich dich nicht so recht genießen konnte wie deine Vorgänger. Dafür gab es so einige Highlights hier auf meinem Blog, die ich absolut nicht mehr missen möchte. So viele wundervolle Menschen sind mit begegnet, Freundschaften sind gewachsen, die bereits weit über das Blog-Leben hinaus gehen und spannende Herausforderungen wurden mir gestellt, die ich gemeinsam mit neuen Partnern meisterte. Ich finde, gerade diese Punkte möchte ich gern auch mit deinem Bruder, 2018, teilen. 

Prosecco-Cupcakes | Birnen-Vanille-Pies | Apfel-Cupcakes | Mini-Möhrenkuchen | Orangen-Tarte mit Thymian | Hefeschnecken-Kuchen | Spiegeleier-Muffins | Rhabarber-Erdbeer-Kuchen | Ananas-Cookies | Brombeer-Joghurt-Eis | Brownie-Cheesecake-Cupcakes | Apfelkuchen mit Hefe | Birnen-Lavendel-Tartelettes | Pflaumen-Zimt-Eis | Schoko-Lebkuchen-Dessert | Spekulatius-Cupcakes

Doch mit dir, liebes 2017, habe ich wieder viel für unser leibliches Wohl gesorgt. Es sind wieder so viele  leckere Rezepte entstanden und ich war wirklich überrascht, welche Leckereien nicht nur bei mir, sondern vor allem bei meinen lieben Lesern ankamen. Kannst du dir vorstellen, dass solch ein ausgefallenes Rezept wie die Orangentarte mit Thymian beliebter war als die fruchtigen Ananas-Cookies im Sommer? Verrückt! Dabei konnte ich von den Cookies kaum die Finger lassen. Ich bin wohl doch einfach eine große Naschkatze.

Omelett im Glas | Wintergericht vom Grill | Pasta mit Lachs | Sandwich mit Avocado-Aufstrich | Brotsalat mit Mango-Dressing | Curry-Frischkäse-Aufstrich | Pasta mit Mango-Basilikum-Pesto | Quinoa-Rote-Bete-Salat | Gebackener Mango-Gemüse-Dip | Mango-Hähnchen-Spieße | Spaghetti mit frischen Pfifferlingen | Kürbis-Tarte | Kürbis-Süßkartoffelsuppe mit Minze | Rote-Bete-Pasta mit Ofengemüse | Mini-Garnelen-Burger mit Ofenkartoffeln

Doch ich kann auch wirklich stolz auf mich sein, oder liebes 2017? Immerhin habe ich es geschafft, dass auch die herzhaften Rezepte in den letzten Monaten absolut nicht zu kurz kamen. Tatsächlich habe ich fast die perfekte Mischung gefunden! Und vor allem auch fototechnisch gesehen, konnte ich endlich etwas Abwechslung in meine Bilder bringen - neue Hintergründe sei Dank. Doch auch hier kann ich noch weiter an mir arbeiten und neue Dinge wagen. Immerhin habe ich mich trotz dunkler Backdrops nicht wirklich aus meiner Komfortzone getraut. Das muss sich ändern! Vielleicht kommt ja neuer Schwung, mit neuem Licht in den neuen vier Wänden? Wer weiß. 

Bepflanzte Tassen | Melonen-Geschenkanhänger | Dekoration zum Richtfest | Adventskalender selber nähen | Geschenkanhänger mit Handlettering | Weihnachtliche Geschenkverpackung

Woran ich definitiv jedoch arbeiten muss, ist die Umsetzung meiner DIY-Ideen. Liebes 2017, hier hast du mir wirklich nicht genug Luft zum atmen gelassen. So viel schöne Ideen schwirrten in meinem Kopf herum, aber kaum bin ich in deinen letzten Tagen angekommen, so schaue ich traurig auf gerade einmal sechs umgesetzte Projekte. Hier hoffe ich eindeutig auf mehr Muse, so viel steht fest. 

Tipps für eine Reise durch Neuseeland | Neuseeland - Route über die Nordinsel | Übernachtung auf einem Weingut | Neuseeland - Route über die Südinsel | Neuseeland - Lake Tekapo | Neuseeland - Die schönsten Wasserfälle | Eselwanderung durch Portugal | Hochzeit in Portugal

Aber genug gejammert, nicht wahr? Immerhin hast du mir, liebes 2017, auch einfach wunderbare Momente geschenkt. Ich konnte hier auf dem Blog von meinen zahllosen Abenteuern in Neuseeland berichten und damit meine Leser von einem Land meiner Träume erzählen. Außerdem hast du mir eine schöne Zeit in Portugal geschenkt, die eindeutig eines der Highlights in den letzten Monaten war. Doch, was soll ich sagen, liebes 2017? Unser großes Hausbau-Projekt bestimmt dich einfach vollkommen und macht dich zu dem, was du letztendlich warst. Du warst voller Höhen, positiver Nachrichten und schöner Entscheidungen. Aber du warst auch bespickt mit einigen Problemen und Sorgen, zu langen Diskussionen und einfach weniger positiven Entwicklungen, die einige Pläne, die ganz am Anfang deiner Zeit getroffen worden sind, am Ende doch wieder über den Haufen geworfen wurden. Ich hoffe sehr, dass ich mit deinem Bruder 2018 dann endlich einen Einzug feiern kann, einen eigenen Garten und vielleicht sogar schon die ersten selbst gepflanzten Blümchen darin. Einiges davon hätte ich wirklich gern schon mit dir geteilt, aber das sollte einfach nicht sein. Dafür haben wir gemeinsam ein herrliches Richtfest gefeiert, haben Fortschritte gesehen und zumindest gedanklich schon so einige Sprünge machen können. Dafür danke ich dir auf jeden Fall sehr.


Liebes 2017, vielen Dank. Vielen Dank für eine wirklich bunte und abwechslungsreiche Zeit, für die vielen Herausforderungen, schmackhafte Momente und ganz besondere Abende. Für die wertvollen Lieben in meinem Leben. Für die treuen Leser, die diesen kleinen Blog hier zu dem machen, was er ist. Und vor allem: Vielen Dank dafür, dass es dich gab. 

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Fingerfood für Silvester: Mini-Garnelen-Burger mit Ofenkartoffeln


Werbung* für COSTA Meeresspezialitäten

Da sind sie auch schon wieder zu Ende, die gemütlichen Feiertage im Kreise der Lieben. Bei uns war es bunt, lustig, gemütlich und einfach auch etwas chaotisch - genau so, wie es sein soll. Nach dem ganzen Gänsebraten, Plätzchen und anderen Köstlichkeiten kann ich einfach nicht anders und denke schon wieder über die nächste Gelegenheit nach, bei der wir es uns so richtig gut gehen lassen können. Immerhin muss doch auch der Jahreswechel wieder herrlich zelebriert werden, nicht wahr? Deshalb kann man sich durchaus heute bereits Gedanken darüber machen, was wir am Wochenende zubereiten, um die Partygäste zu verwöhnen und mit gut gefüllten Bäuchen in das neue Jahr zu rutschen. Fingerfood und kleine Snacks, die man bis Mitternacht neben Bleigießen und Tischfeuerwerk immer wieder genießen kann, mag ich neben dem klassischen Raclette tatsächlich am meisten. Genau deshalb verrate ich euch heute liebend gern eine leckere Idee, die ihr bequem bereits einen Tag vorher vorbereiten könnt, um am Silvesterabend selbst in Ruhe feiern zu können.



Was es bei uns gibt? Selbstgemachte Mini-Burger mit in Knoblauch-Dill-Marinade eingelegte Garnelen, Rotkohlsalat, Dill-Mayonnaise und knusprigen Rosmarin-Kartoffelecken aus dem Ofen. Klingt das nicht einfach köstlich? Auch wenn vor allem Meeresfrüchte, Fisch oder Garnelen bisher viel zu kurz auf meinem Blog gekommen sind, so kann ich von diesen Zutaten im normalen Leben wirklich nicht genug bekommen. Vor allem letzteres mag ich sehr und gönne ich mir immer wieder gern in den verschiedensten Varianten. 
Die Idee zu meinem heutigen Rezept habe ich euch tatsächlich aus unserem kurzen Aufenthalt in Singapur im vergangenen Jahr mitgebracht. Dort saßen wir an einem der beiden Abende mitten in der Millionenstadt auf dem Dach des Marina Bay Sands, genossen die Aussicht und ließen es uns mit kleinen Burgern mit frittiertem Fisch, Rohkostsalat und Majo gut gehen. Das war so köstlich, sodass ich die Zubereitung unbedingt einmal selbst versuchen musste. Und als dann noch COSTA* auf mich zukam und nach einer Silvester-Idee rund um ihre leckeren Pacific Prawns fragten, kam endlich die Gunst der Stunde. Ich werkelte also mal wieder in der Küche rum, experimentierte mit den verschiedensten Zutaten und hatte am Ende jede Menge Mini-Burger auf dem Tisch, die mich glatt zurück auf das berühmte Dach in der Ferne versetzten. Diesen Schmaus kann ich euch natürlich nicht vorenthalten! Wer Schrimps mag, wir das Rezept lieben - versprochen. Und wer Burger Buns, Schrimps, Majo und Rothkohl-Salat einen Tag vorher vorbereiten, hat am Silvesterabend nicht mehr allzu viel zu tun. So mag ich das.


Zutaten 

Mini-Burger-Buns (28-30 Stück)


200 ml warmes Wasser | 4 EL Milch | 1 Hefewürfel (frisch) | 10 g Salz | 500 g Mehl | 1 Ei | 100 g weiche Butter | 1 Bund Petersilie | 1 Ei + 2 EL Wasser | 3 EL Sesam

Gebt zunächst Wasser und Milch in eine Schüssel und bröselt die Hefe hinein. Lasst sie etwa fünf Minuten darin quellen und gebt dann Salz, Mehl, ein Ei und Butter hinzu und verknetet alles zu einem glatten Teig. Deckt den Teig ab und lasst ihn für eine Stunde an einem warmen Ort gehen. Wascht anschließend die Petersilie, hackt sie in feine Stückchen und knetet sie unter den Teig. Legt dann ein Backblech mit Backpapier aus. Rollt aus dem Teig kleine Kugeln und legt diese in einem etwas größerem Abstand zueinander auf das Backblech. Deckt die Teigkugeln ab und lasst sie für eine weitere Stunde gehen. Heizt dann den Ofen auf 200°C vor. Anschließend verquirlt ihr ein Ei gemeinsam mit zwei Esslöffel Wasser und bestreicht damit den Teig. Streut nach Belieben Sesam darüber und backt die Burger Buns schließlich für etwa 15 Minuten, bis sie goldbraun sind. 


Dill-Mayonnaise


1 Eigelb | 1/2 Zitrone | 1 TL Senf | 200 ml Sonnenblumeöl | 2 TL Dill, gehackt | 1 Knoblauchzehe | Salz, Pfeffer

Gebt das Eigelb in einen hohen Mixbehälter. Presst die Zitrone aus und gebt den Saft mit Senf und etwas von dem Öl hinzu. Nun stellt ihr einen Pürierstab auf den Boden des Behälters und haltet das restliche Öl bereit. Stellt den Pürierstab an und vermengt die Zutaten solange, bis sich alles zu einer hellen, cremigen Masse verbindet. Anschließend gießt ihr nach und nach das restliche Öl hinzu und zieht dabei den Pürierstab in langsamen bewegen immer wieder nach oben, sodass sich das Öl mit der cremigen Masse verbindet. Fertig ist eure selbstgemachte Mayonnaise. Im Kühlschrank aufbewahrt hält sie sich in einem verschlossenen Glas etwa zwei Wochen. 

Rotkohl-Salat


800 g Rotkohl | 1 EL Salz | 1 TL Zucker | 3 EL Sonnenblumenöl | 3 EL Weißweinessig | Pfeffer 

Entfernt beim Rotkohl den Strunk und schneidet den Rest in feine Steifen. Wer es nicht so bitter mag, entfernt am besten die besonders dicken weißen Stückchen. Gebt die Rotkohlstreifen in eine Schüssel und vermengt sie mit Salz, Zucker, Öl und Essig. Mit etwas Pfeffer lasst dann alles für mindestens 2 Stunden - am besten über Nacht - ziehen. Anschließend ist der Rotkohl-Salat verzehrfertig.

Marinierte Garnelen


etwa 500 g TK-Garnelen/verzehrfertig (z.B. von COSTA* - Pacific Prawns) | 1 Zitrone | 4 EL Sonnenblumenöl | 1 Bund Dill | 4 Knoblauchzehen | Salz, Pfeffer, Chilipulver


Lasst die Garnelen auftauen, ehe ihr sie mit den Zutaten mariniert. Gebt sie dann in eine Schüssel. Presst die Zitrone aus, gebt Öl und gehackten Dill zu den Garnelen und vermengt alles gut. Presst die Knoblauchzehen mit einer Knoblaupresse aus und gebt sie ebenfalls hinzu. Mit Salz, Pfeffer und etwas Chilipulver würzen und am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Tag könnt ihr die Garnelen bereits so wie sie sind auf den Burgern platzieren. Wer es etwas knuspriger mag, brät die Garnelen in einer Pfanne ohne Öl von allen Seiten kurz an und gebt sie dann auf die Burger.

Für die Mini-Burger halbiert ihr die Burger-Buns und bestreicht die Unterseite mit der Dill-Mayonnaise. Gebt dann den Rotkohl-Salat darauf und platziert schließlich die Garnelen nach Belieben darauf, ehe ihr die Oberseite des Burger Buns darauf legt. Mit kleinen Spießen halten die Burger zusammen. Dazu passen selbstgemachte Rosmarin-Kartoffelecken. 



Zutaten

für Kartoffelecken (1 Blech)

1,5 Kilo kleine Kartoffeln | 2 EL Öl | Salz, Pfeffer, Paprikapulver | 3 Zweige Rosmarin

Heizt den Ofen auf 200° C vor. Wascht die Kartoffeln, viertelt sie und lebt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Gebt das Öl darüber und vermengt es gut mit den Kartoffeln. Würzt die Kartoffeln danach je nach Geschmack kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Wascht die Rosmarinzweige, zupft die Nadeln ab und streut sie über die Kartoffelecken. Backt dann die Kartoffeln für 15 Minuten im Ofen, ehe ihr sie einmal wendet und für weitere 15 Minuten knusprig backt. Serviert sie am besten frisch zu euren Mini-Burgern.



Das Rezept wurde übrigens wie immer von meiner besseren Hälfte probiert und mit zwei sehr zufriedenen Daumen nach oben bewertet. Nur deshalb kann ich es auch mit besten Gewissen mit euch teilen, ist ja klar. Wenn mein größter Kritiker mit einem breiten Lächeln nach dem Essen am Tisch sitzt, kann es nur gut gewesen sein. Oder ob es nur daran lag, dass er das Silvester-Essen bereits zwei Wochen vor dem eigentlichen Jahreswechsel nur mit mir allein verputzen durfte? Hmm...


Jedenfalls bleibt mir nun nur noch eines zu sagen: Ich verabschiede mich an dieser Stelle von euch, wünsche euch ein paar herrlich entspannte letzte Tage in diesem Jahr und schließlich einen wunderbaren und leckeren Silvesterabend mit jeder Menge Konfetti, Glitzer und Raketen. Rutscht gut rein und lasst es euch mit kleinen Köstlichkeiten so richtig gut gehen. Wir lesen uns im neuen Jahr wieder und ich freue mich schon sehr darauf! 


*Vielen Dank an COSTA Meeresspezialitäten für die schöne Zusammenarbeit. Die Idee zum Rezept sowie die Umsetzung stammen wie immer von mir.

Sonntag, 24. Dezember 2017

Frohe Weihnachten


Heute habe ich mal kein neues Rezept oder schöne DIY-Idee für euch. Das Weihnachtsfest ist da und es wird höchste Zeit, dass ich es mir im Kreise meiner Lieben gemütlich mache. Das leckere Lebkuchen-Schoko-Mousse steht bereits im Kühlschrank, der Pökelkamm für heute Abend köchelt vor sich hin und der Weihnachtsbaum glitzert bereits im schönsten Licht. So möchte ich nun noch die Gelegenheit nutzen und auch euch ein schönes Weihnachtsfest wünschen! Lasst es euch gut gehen und verlebt schöne gemeinsame Stunden im Kreise euer Familie und Freunde.

Sonntag, 17. Dezember 2017

Spekulatius-Cupcakes mit Apfel-Zimt-Füllung


Einen wunderschönen 3. Advent wünsche ich euch! Na, wer von euch darf die letzte Woche vor Heiligabend nun noch in vollen Zügen genießen? Ich freue mich tatsächlich bereits über jede Menge wohlverdienten Weihnachtsurlaub und habe meine lieben Kollegen am letzten gemeinsamen Tag in diesem Jahr deshalb noch einmal ordentlich verwöhnt. Was genau ich zum gemeinsamen Kaffeekränzchen am Schreibtisch mitgebracht habe, verbirgt sich heute hinter dem 17. Türchen des Create yourself a merry little christmas - Adventskalender: Köstliche Spekulatius-Cupcakes mit Apfel-Zimt-Füllung und Mascarpone-Topping. 



Tatsächlich habe ich das Rezept für euch noch einmal etwas verbessert, denn nach der Kostprobe im Büro waren zwar meine Kollegen super happy, aber ich selbst noch nicht hunderprozentig zufrieden. Zu schnell wurden die Cupcakes an der Luft für meinen Geschmack zu trocken - etwas fruchtiges fehlte! Also griff ich einfach noch einmal zur Rührschüssel und zauberte drauf los, um meiner besseren Hälfte und mir den Adventssonntag zu versüßen. Dabei habe ich den fluffigen Spekulatius-Cupcakes noch eine leckere Apfel-Zimt-Füllung hinzugefügt, die der weihnachtlichen Note eindeutig gefehlt hatte. Wer von euch möchte euren lieben Kollegen also noch ein leckeres Weihnachtsgeschenk mitbringen? Das Rezept enthalte ich euch nämlich natürlich nicht vor! 


Zutaten 
(für 10-12 Cupcakes)

Für den Teig
145 g weiche Butter | 100 g brauner Zucker | 1 Pkg. Vanillezucker | 3 Eier | 180 g Mehl | 90 g Gewürzspekulatius | 2 TL Backpulver | 1 Prise Salz | 50 g Zartbitterschokolade | 8 EL Milch

Für die Füllung
1 Apfel | 30 g brauner Zucker | 1 1/2 TL Zimt 

Für das Topping
250 g Mascarpone | 50 g Sahne | 2 TL Spekulatius-Gewürz | 1 TL Zimt | 50 g Puderzucker | Gewürzspekulatius und Zuckerperlen für die Dekoration

Heizt den Ofen auf 180°C vor. Schlagt die Butter mit Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührer auf. Rührt anschließend die Eier unter. Gebt dann die Spekulatiuskekse in einen Gefrierbeutel und bröselt sie mit Hilfe eines Nudelholz in kleine Stückchen. Gebt Mehl, Spekulatiusbrösel, Backpulver und die Prise Salz zum Teig und vermengt alles gut mit dem Handrührer. Hakt die Zartbitterschokolade klein, gebt die Schokostücken gemeinsam mit der Milch zum Teig und rührt alles zu einem glatten Teig. Verteilt euren Teig auf Papierförmchen und backt die Cupcakes etwa 15 bis 20 Minuten. Lasst sie kurz abkühlen, höhlt die Cupcakes mit Hilfe eines Teelöffels in der Mitte aus und lasst sie schließlich vollständig abkühlen.

In der Zwischenzeit bereitet ihr die Füllung vor. Schält den Apfel, entfernt das Kerngehäuse und schneidet das Fruchtfleisch in kleine Würfel. Gebt die Apfelstückchen gemeinsam mit dem braunen Zucker und Zimt in einen Topf und erhitzt ihn solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Lasst die Apfel-Zimt-Füllung etwa 3 Minuten köcheln, nehmt sie dann vom Herd und füllt sie in die abgekühlten Cupcakes. Stellt sie für 15 Minuten in den Kühlschrank und verziert sie dann mit dem Mascarpone-Topping.

Für das Topping schlagt ihr zunächst die Sahne auf, gebt dann Mascarpone, Zimt und Puderzucker hinzu und verrührt alles zu einer glatten Masse. Füllt die Mascarpone-Creme in eine Spritztülle und gebt sie auf eure Cupcakes. Mit goldenen Zuckerperlen und Spekulatiuskeksen könnt ihr sie abschließend noch verzieren. Fertig ist die kleine Aufmerksamkeit kurz vor dem Weihnachtsfest!




Wer nicht alle Zutaten zusammen hat, für den habe ich noch einen kleinen Tipp: Auch ohne Füllung haben meine Cupcakes den Härtetest bei meinen Kollegen bestanden. Und wer keine Mascarpone zur Hand hat, zaubert ein einfaches Sahne-Zimt-Topping. Ich bin mir sicher, dass ihr damit euren Lieben ein schönes Geschenk in der Vorweihnachtszeit zaubern werden. Ich wünsche viel Freude beim Nachbacken!


Seid ihr schon gespannt, was sich hinter dem nächsten Türchen des Create yourself a merry little Christmas - Adventskalender verbirgt? Dann schaut doch morgen mal bei den Mädels von Alles was wir lieben vorbei. Und wer von euch in der Weihnachtszeit vor allem auch nicht auf Marzipan verzichten kann, der sollte auch hinter das gestrige Türchen schauen und sich den tollen Marzipantraum von der lieben Marileen von Holz & Hefe nicht entgehen lassen. Noch bis Heiligabend überraschen euch viele tolle weitere Bloggerinnen mit schönen DIY- und Rezeptideen. Also schaut doch mal vorbei! 

Ich wünsche euch noch einen schönen herrlichen Adventssonntag. Lasst es euch gut gehen!

Sonntag, 10. Dezember 2017

Es ist Zeit für ein Geschenk und das perfekte Weihnachtsdessert


Werbung* für Bauknecht

Ihr Lieben, ich platze gleich! Und zwar vor Aufregung. Denn heute habe ich nicht nur ein köstliches Rezept für das perfekte Weihnachtsdessert für euch parat, sondern auch noch ein unglaubliches Weihnachtsgeschenk. Wehe dem, der an dieser Stelle schon gleich ganz nach unten scrollt und sich dabei den leckeren Anblick der Schokoladen-Lebkuchen-Mousse entgehen lässt oder aber sogar die Details rund um das Wahnsinns-Geschenk. Aber wer will auch schon auf eine cremige Mousse mit würzig-frischen Lebkuchen aus dem Ofen verzichten, nicht wahr? 


Beim Stichwort "Ofen" hüpft mein Herz übrigens gleich drei Takte schneller. Vor kurzem habe ich euch noch von unseren Plänen für unsere Traumküche im Häuschen erzählt und nun freue ich mich wahnsinnig, dass wir wenigstens eine der vielen Entscheidungsfragen endlich beantwortet haben. Wir haben uns für einen Backofen entschieden! Welches Exemplar bei uns einziehen wird, verrate ich euch an dieser Stelle noch nicht. Dafür habe ich etwas viel besseres im Gepäck! Ich möchte, dass auch einer von euch in den Genuss eines neuen Schmuckstücks für die Küche kommt und habe mich deshalb noch einmal mit Bauknecht* zusammengetan, um euch ein herrliches Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen. Wovon ich spreche? Natürlich von meinem absoluten Backofen-Favoriten aus der schönen Produktauswahl von Bauknecht. 
Wenn ihr nicht allein beim Anblick des Designs von diesem Schmuckstück dahin schmelzt, dann muss ich euch an dieser Stelle einfach mal noch auf ein paar Highlights des Ofens aufmerksam machen. Ich sage nur: Ein Kochassistent, mit dem man aus 30 vorprogrammierten Gerichten auswählen kann, sodass der Backofen Garzeit und Temperatur automatisch anpasst, damit eure Weihnachtsplätzchen, die köstliche Gans oder die Ofenkartoffeln perfekt gelingen. Eine Read2Cook-Funktion, sodass ihr nie wieder den Ofen vorheizen müsst und sofort mit dem Kochen starten könnt. Oder eine Pyrolyse-Technologie, die Schmutzablagerungen nach dem Kochen verbrennt, sodass sich der Ofen einfacher reinigen lässt. Na, überzeugt?



Mit solch einem Backofen lässt sich mein Rezept für die Lebkuchen-Plätzchen natürlich besonders gut umsetzen. Allein das Vorheizen dauert bei meinem alten Ofen in der Wohnung schon so lange, dass ich mir viel Zeit beim Ausstechen des Teiges lassen konnte... Außerdem kann ich bei mir leider immer nur ein Blech in den Ofen schieben. Bei dem schicken Exemplar von Bauknecht kann man im XXL-Garraum auf drei Ebenen gleichzeitig kochen. Das spart natürlich gerade zur Weihnachtszeit jede Menge Zeit beim Kochen und Backen. Hach!



Rezept für Schokoladen-Lebkuchen-Mousse mit Lebkuchen-Plätzchen


Zutaten für die Schokoladen-Lebkuchen-Mousse (für 6 Portionen)
3 Eiweiß | 300 ml Sahne | | 1 TL Puderzucker | 300 g Zartbitter-Schokolade | 1-2 EL Lebkuchengewürz | 1 TL Anis (gemahlen) | Lebkuchen-Plätzchen und Haselnusskrokant für die Dekoration

Schlagt das Eiweiß mit einem Handrührer steif und stellt es kurz kalt. Anschließend schlagt ihr die Sahne auf, gebt den Puderzucker hinzu und schlagt sie ebenfalls steif. Lasst die Schokolade gemeinsam mit dem Lebkuchengewürz und Anis über einem Wasserbad schmelzen. Hebt nun den Eischnee vorsichtig unter die Sahne und gebt anschließend die geschmolzene Schokolade hinzu, sodass eine homogene Masse entsteht. Diese verteilt ihr gleichmäßig auf eure Dessertgläser. Deckt die Schoko-Lebkuchen-Mousse mit etwas Folie ab und stellt diese über Nacht in den Kühlschrank, sodass sie schön fest wird. In der Zwischenzeit könnt ihr bereits die Lebkuchen-Plätzchen für die Dekoration vorbereiten. 

Zutaten für Lebkuchen-Plätzchen (ca. 40 Stück)
250 g Honig | 150 g brauner Zucker | 150 g Butter | 2 EL Lebkuchengewürz | 1 TL Zimt | 1 TL Anis | 500 g Mehl | Prise Salz | 2 TL geriebene Orangenschale | 1 1/2 TL Backpulver |1 EL Kakaopulver | 1 Ei | 125 g Puderzucker | 1 Zitrone (3 EL Zitronensaft)

Gebt Honig, Zucker, Butter, Lebkuchen-Gewürz, Zimt und Anis in einen Topf und erhitzt alles gemeinsam bei geringer Temperatur, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Gebt das Mehl gemeinsam mit Salz, der geriebenen Orangenschale, Backpulver, Kakao und Ei in eine Schüssel und vermengt alles gut miteinander. Anschließend gebt ihr das Honig-Zucker-Gemisch hinzu und verknetet es mit dem Knethaken zu einem glatten Teig. Stellt die Schüssel für etwa 45 Minuten in den Kühlschrank.
Heizt den Ofen auf 150°C auf und rollt den Teig anschließend auf einer leicht mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche aus. Stecht anschließend mit beliebigen Ausstechformen eure Plätzchen aus und legt sie auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Backt die Lebkuchen-Plätzchen etwa 8 bis 10 Minuten, bis sie leicht hochgegangen sind. Anschließend nehmt ihr sie heraus und lasst sie gut abkühlen.
Wenn eure Plätzchen vollständig abgekühlt sind, könnt ihr sie noch verzieren. Dafür verrührt ihr Puderzucker mit etwa drei Esslöffeln Zitronensaft zu einer glatten Masse. Mit einem Teelöffel oder Holzspieß lassen sich die Plätzchen dann nach Belieben verzieren.

Eure Schokoladen-Lebkuchen-Mousse könnt ihr mit den Lebkuchen-Plätzchen, etwas Kakaopulver und Haselnusskrokant servieren. 

Ich habe übrigens nicht alle Lebkuchen mit Zuckerguss verziert. Dafür schmecken die Plätzchen auch ohne Dekoration einfach zu gut! Ich musste wirklich aufpassen, dass ich noch genug für die Fotos übrig habe... Hat man da einmal angefangen mit dem Naschen, kann man sich einfach nicht mehr zurückhalten. 


Na, habt ihr nun ordentlich Lust zum Backen bekommen? Dann möchte ich euch auch nicht länger hinhalten und verraten, wie ihr den elektrischen Einbaubackofen von Bauknecht* gewinnen könnt! 


So könnt ihr am Weihnachtsgewinnspiel teilnehmen


Hinterlasst mir einfach bis zum 23. Dezember 2017 einen Kommentar unter diesem Beitrag und verratet mir, welches Rezept ihr als erstes mit eurem neuen Backofen umsetzen möchtet. Der Gewinner wird von mir noch an Heiligabend kontaktiert - vergesst also nicht eine Kontaktmöglichkeit anzugeben! Unter allen Teilnehmern verlose ich den elektrischen Einbaubackofen BIK9 MP8TS3 PT von Bauknecht. Alle Details rund um den Gewinn findet ihr hier

Bitte beachtet folgende Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab dem 18. Lebensjahr mit Wohnsitz oder Adresse in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Der Gewinner wird unter allen Teilnehmern nach dem Losprinzip ermittelt und per E-Mail informiert und/oder - falls nicht angegeben - in einem der kommenden Posts veröffentlicht. Da der Gewinn von meinem Gewinnspielpartner Bauknecht versendet wird, erklärt sich der Gewinner damit einverstanden, dass seine Daten zum Versand des Gewinns an diesen weitergegeben werden dürfen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht zulässig. 


Ich bin schon sehr gespannt auf eure Rezepte und wünsche ich euch ganz viel Glück bei der Verlosung. Habt einen schönen gemütlichen 2. Advent und lasst es euch gut gehen.  

UPDATE:

Und gewonnen hat: Mareike! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit deinem tollen Gewinn. 

*Vielen Dank an Bauknecht für die schöne Zusammenarbeit und der Unterstützung beim Weihnachtsgewinnspiel.

Sonntag, 3. Dezember 2017

DIY: Weihnachtliche Geschenkidee und Geschenkanhänger aus Holzkugeln


Werbung* für Müsliglück

Einen wunderschönen 1. Advent wünsche ich euch! Na, wer von euch hat bereits zum Frühstück die erste Kerze am Adventskranz angezündet und im gleichen Moment festgestellt, dass es nicht einmal mehr vier Wochen bis Heiligabend sind? Ich für meinen Teil muss nun dringend die letzten Wochen nutzen, um die restlichen Geschenke zusammenzusammeln, einzupacken und zu dekorieren. Was die Geschenkverpackungen angeht, bin ich wieder gut ausgestattet. Wie in jedem Jahr komme ich nicht an dem braunen Packpapier vorbei, was ich gern mit bunten Bändern, Anhängern und etwas Naturmaterial wie Tannengrün oder Ilex-Zweige verziere. Dieses Mal gesellen sich an manchen Geschenken noch ein paar besonders schöne Geschenkanhänger dazu, die sich mit wenig Material und noch weniger Handgriffen selber basteln lassen. Doch bevor ich euch verrate, wie ihr die hübschen Anhänger nachmachen könnt, braucht ihr doch sicher noch eine passende Geschenkidee, nicht wahr?



Zum Weihnachtsfest verschenke ich persönlich auch gern ein paar Leckereien. Das müssen nicht immer selbstgebackene Plätzchen oder andere Geschenke aus der Küche sein, sondern gern auch Köstlichkeiten aus dem Supermarkt- oder Delikatessenregal. Denn wenn man von jedem aus der lieben Verwandschaft mit Keksen, Stollen oder Pralinen aus der hauseigenen Küche verwöhnt wird, hat man im Zweifel im neuen Jahr schon gar nichts mehr von den leckeren Geschenken - denn bis dahin halten die sich doch nie! Ist das Geschenkband erst entfernt, gibt es immerhin kein Halten mehr... Über liebevoll ausgesuchte Geschenke, die man mit viel Liebe in hübsche Verpackungen steckt, sind da mindestens genauso schön, wie die selbstgemachten Artgenossen. Und wenn es sich dann auch noch um eine Leckerei handelt, die den Verzehrmöglichkeiten so gut wie keine Grenzen setzt, hat man das perfekte Geschenk gefunden. Jaa, ihr ahnt sicherlich schon, von welchem leckeren Produkt ich spreche, welches schon mehrfach mein Herz erobert hat. Bereits im letzten Jahr habe ich euch gezeigt, was man mit den schönen Müslis von Müsliglück* so alles anstellen kann. Im Frühjahr hatte ich einen Salat mit Müslicrunch gezaubert, im Sommer ein Dessert vom Grill verputzt und im Herbst Apple Pops zum Verschenken hergestellt. Und das alles mit den Müslis von Müsliglück. Da wurde es höchste Eisenbahn, dass ich euch nun auch endlich zeige, wie ihr die schönen Müslis so verpackt, dass sie auch unter dem Weihnachtsbaum eine perfekte Figur machen. 


Für meine passende Geschenkverpackung habe ich dieses Mal zu einem kleinen Eyecatcher in Form eines Kranzes aus kleinen Holzkugeln gegriffen, diesen mit passendem Geschenkband befestigt und mit Tonkarton den Namen des Beschenkten darauf platziert. Fertig ist auch schon diese individuelle Geschenkidee. 


Material (für 1 Geschenkanhänger)
16 kleine Holzperlen (Ø 10mm) | 2 kleine Glöckchen | Basteldraht | roten Tonkarton | Geschenkband | Stift, Schere, Kleber, Geschenkpapier, Klebeband

Im ersten Schritt packt ihr euer Geschenk ein. Anschließend schneidet ihr ein Stück Draht ab und fädelt die Holzperlen darauf auf. Die beiden Drahtenden verschlingt ihr anschließend so lange ineinander, bis der Kranz schön stabil ist. Schneidet dann die Enden so dicht wie möglich an den Holzkugeln ab. 
Befestigt nun mit einem Stück Band die kleinen Glöckchen dort, wo ihr den Draht abgeschnitten habt, um diesen zu verdecken. Gegenüber von den Glöckchen knotet ihr dann euer Geschenkband. Legt den Kranz auf euer eingepacktes Geschenk und schlingt das Band von unten nach oben um das Geschenk herum, sodass ihr den Kranz an den Glöckchen mit einer Schleife befestigen könnt. 
Schneidet anschließend aus dem roten Tonkarton einen schmalen Streifen ab, schreibt den Namen eures Beschenkten darauf und klebt ihn schließlich mit etwas flüssigem Kleber auf den Holzkugelkranz. Fertig ist euer individueller weihnachtlicher Geschenkanhänger. 


Wer übrigens keine kleinen Glöckchen parat hat, um dem kleinen Weihnachtskranz aus Holzkugeln den letzten Schliff zu verleihen, kann auch gern zu ein paar Beeren greifen. Achtet dabei darauf, dass ihr den Anhänger nicht zu früh an dem Geschenk befestigt, denn sonst trocknen vor allem frische Beeren recht schnell und fallen wohlmöglich noch von dem Anhänger ab, ehe ihr das Geschenk überreichen konntet... Zur Not helfen da natürlich auch künstliche Beeren oder ein paar kleine Zweige weiter. 


Ich bin jetzt auf jeden Fall neugierig: Habt ihr schon alle Geschenke beisammen? Tatsächlich kann ich das von mir noch nicht behaupten, aber zumindest kann ich schon jetzt verraten, dass ein paar der schönen Produkte von Müsliglück unter unseren Baum wandern. Denn das Sortiment hat sich inzwischen auch um Porridge und Müsliriegeln erweitert... Wer kann da schon widerstehen? 

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch noch und viel Spaß beim Verpacken! Lasst es euch gut gehen.


* Vielen lieben Dank an Müsliglück für die erneute schöne Zusammenarbeit. Die Idee und Umsetzung stammen wie immer von mir. 
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