Süße Köstlichkeiten

Sonntag, 5. Dezember 2021

Feine Spekulatius-Sandplätzchen


Vor der Haustür liegt der erste Schnee des Jahres und hüllt alles in einen ganz besonderen Glanz. Auf dem Tisch brennt bereits die zweite Kerze auf dem Adventskranz. Ein zarter Duft nach Butter, Zucker und Spekulatius erfüllt das ganze Haus und ich höre, wie es sich der Rest der Familie mit Weihnachtsbüchern auf dem Sofa gemütlich gemacht hat. Ich dagegen schaue ungeduldig in den Ofen und hoffe, dass die zarten Plätzchen genauso köstlich schmecken wie sie aussehen. Denn wie bei jedem Experiment aus meiner Küche kann natürlich auch mal etwas schief gehen... Doch heute habe ich Glück. Heute liegen perfekt geformte feine Spekulatius-Sandplätzchen auf dem Backblech, sodass ich Mühe habe, sie zunächst noch für ein paar Fotos in Szene zu setzen, ohne sie vorher alle aufzuessen.



Die würzigen Spekulatius-Sandplätzchen schmelzen regelrecht im Mund und kommen mit nur wenigen Zutaten aus. Perfekt für die schnelle Weihnachtsbäckerei! Bunte Dekoration haben die Plätzchen nicht nötig - allein ihr Duft ist so betörend, dass man ihnen kaum widerstehen kann. Besonders schön: Auch die Kleinsten dürfen beim Backen bedenkenlos helfen und naschen, denn der Teig kommt ganz ohne Ei aus.



Zutaten (für ca. 25 Stück)

140 g Speisestärke | 35 g Mehl | Mark einer Vanilleschote | 1 1/2 TL Spekulatiusgewürz | 150 g weiche Butter | 55 g Puderzucker

Zubereitung

  1. Vermengt Speisestärke, Mehl, das Mark der Vanilleschote und das Spekulatiusgewürz miteinander.
  2. Gebt anschließend Butter und Puderzucker hinzu und verknetet alles zu einem glatten Teig.
  3. Formt den Teig zu einer Rolle, wickelt sie in Frischhaltefolie und legt den Teig für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank.
  4. Ofen auf 190°C vorheizen.
  5. Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigrolle in gleichmäßige Scheiben schneiden und diese zu Kugeln formen. Tipp: Sollte der Teig zu sehr kleben, bemehlt am besten eure Hände!
  6. Legt die Teigkugeln auf das Backblech und drückt diese mit Hilfe einer Gabel leicht platt. 
  7. Backt die Spekulatius-Sandplätzchen ca. 12 bis 15 Minuten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist. Anschließend abkühlen lassen und genießen!


Falls ihr eure Liebsten mit den leckeren Spekulatius-Sandplätzchen beschenken möchtet, rate ich euch zu einer stabilen Verpackung wie eine kleine Keksdose oder ähnlichem. So können die feinen Plätzchen nicht so leicht zerbrechen und lassen sich gut transportieren. 

Ich wünsche in jedem Fall viel Freude beim Backen und noch einen schönen 2. Advent!

Feine Spekulatius-Sandplätzchen

Donnerstag, 11. März 2021

Schoko-Cupcakes mit Himbeer-Topping


Unglaublich, aber wahr: Seit gut drei Jahren gab es kein neues Cupcake-Rezept mehr auf meinem Blog. Es gab eine Zeit, in der die süßen Küchlein mit den unterschiedlichen Häubchen regelmäßig ihren Weg vor meine Kamera fanden - egal, ob groß oder klein. Im Leben 1.0 konzentrierte ich mich dann aber immer mehr auf meine All-Time Favorites, sodass keine weiteren Cupcake-Experimente in meiner Küche umgesetzt wurden. Das sollte sich nun Dank einer lieben Freundin, die eines meiner Kuchenrezepte umwandeln wollte, endlich wieder ändern.



Mitten im Februar, als sich gerade die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr von ihrer besten Seite zeigten, erinnerte ich bei Instagram an mein Rezept für den Schokokuchen mit Himbeer-Mousse-Haube. "Meinst du, der Kuchen lässt sich auch in Muffin Förmchen aufteilen?" las ich kurz darauf darunter und meine Neugier war geweckt. Das Rezept hatte ich bis dahin nie als Cupcake- oder Muffin-Rezept ausprobiert und war selbst gespannt, ob das funktioniert. Meine liebe Freundin, die diese Frage gestellt hatte, war selbst mutig genug, um es auszuprobieren und stolperte trotz leckerem Endergebnis über eine längere Backzeit und die übrig gebliebene Creme, die nicht mehr auf ihre Cupcakes passten. Doch geschmacklich hatten die kleinen Törtchen überzeugt und so tüftelte ich kurzerhand selbst an der richtigen Menge und den Zutaten für das perfekte Rezept. Heraus kamen fluffige Schoko-Cupcakes mit einem fruchtig-süßen Himbeer-Mousse-Topping. Köstlich!


Zutaten 

(für 10 - 12 Cupcakes)

1/2 Zitrone | 200 g Mascarpone | 60 ml Sahne | 1 Pckg. Vanillezucker | 4 Blatt Gelatine | 200 g Himbeeren (TK) | 230 g Zucker | 3 Eier | 160 g Mehl | 2 TL Backpulver | 4 EL Kakaopulver | 1 EL Rapsöl

Zubereitung

  1. Für das Himbeer-Topping die Himbeeren leicht antauen lassen und anschließend mit dem Stabmixer pürieren. Himbeer-Püree durch ein feines Sieb streichen.
  2. Zitrone auspressen. Zitronensaft mit Mascarpone, Sahne, Vanillezucker, 80 g Zucker und Himbeer-Püree cremig aufschlagen.
  3. Gelatine ca. 5 Minuten in kaltem Wasser aufweichen. Danach in einem kleinen Topf bei geringer Hitze auflösen. Topf vom Herd nehmen.
  4. 3 EL der Himbeer-Mascarpone-Creme unter die Gelatine rühren. Anschließend die Masse zur restlichen Himbeer-Creme geben und glattrühren.
  5. Himbeer-Mascarpone-Creme mindestens fünf Stunden, besser über Nacht, kühl stellen.
  6. Ofen auf 175°C vorheizen.
  7. Für den Teig Eier mit restlichem Zucker aufschlagen.
  8. Mehl, Backpulver, Kakao und Öl zum Ei-Zucker-Gemisch geben und glatt rühren.
  9. Teig auf Muffinförmchen verteilen und anschließend ca. 20 Minuten backen. 
  10. Muffins vollständig abkühlen lasen.
  11. Himbeer-Creme in eine Spritztülle füllen und auf den Cupcakes verteilen.
Wichtiger Tipp: Bereitet das Topping am besten schon am Vortag vor und backt erst am Tag darauf die Küchlein fertig. So wird die Himbeer-Creme im Kühlschrank in jedem Fall fest genug, um sie entspannt auf den abgekühlten Cucpakes zu verteilen.


Die Zubereitung des Toppings dauert zugegebenermaßen etwas länger, aber ein Bissen von den Cupcakes und die Arbeit hat sich gelohnt - versprochen. Ich habe in jedem Fall einen neuen All-Time Favorite auf meiner Liste, so viel steht fest.

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken! Lasst es euch gut gehen.

Schoko-Cupcakes mit Himbeer-Topping

Sonntag, 31. Januar 2021

Müsli-Muffins mit Honig, Apfel und Haselnüssen


Eine kleine weiße Schneeschicht hatte sich gestern in unserem Garten niedergelassen. Endlich. Nachdem ich bei Instagram & Co vermutlich schon halb Deutschland in einer großen Portion Winterweiß spazieren sah, hat sich der Januar nun auch bei uns von seiner besonders schönen Seite gezeigt. Die Sonne ließ die gepuderte Landschaft sanft glitzern, während wir mit Schlitten ausgestattet unsere kleine Tochter durch den Ort zogen. Ein herrliches Gefühl, auf das ich mich schon lange gefreut hatte. Nach den letzten nicht so leichten Wochen im alten sowie im neuen Jahr, tat dieses Erlebnis besonders gut und ich fühlte mich prompt wieder stärker motiviert. So motiviert, dass ich mich noch am gleichen Nachmittag endlich aufraffte und eines meiner lang gehegten Vorhaben in die Tat umsetzte: Ich schwang wieder den Rührlöffel und fotografierte ein Rezept, was hier schon eine ganze Weile in der Schublade schlummert. Ein Rezept, mit dem man beschwingt in den Tag starten oder sich die Kaffeetafel versüßen kann. 



Müsli-Muffins habe ich schon öfter gebacken, doch ich hielt das simple Rezept bisher für zu unspektakulär, um es auf meinem Blog zu verewigen. Dabei sind es doch besonders die einfachen Rezepte, die auch ich selbst am liebsten in die Tat umsetze. Und nachdem die schöne Wintersonne gestern auch noch das perfekte Fotolicht für mich bereit hielt, gab es für mich kein Halten mehr. Erst backen, dann ein paar Schnappschüsse und schließlich genießen. Perfekt! 



Zutaten 

(für 10 bis 12 Muffins)
150 g Mehl | 2 TL Backpulver | 1/2 TL Zimt | 250 g Magerquark | 2 Eier | 80 ml Öl | 80 g Honig | 2 Äpfel (ca. 240 g) | 40 g gestiftete Mandeln | 40 g Haselnüsse | 50 g kernige Haferflocken

Zubereitung

  1. Mehl, Backpulver und Zimt miteinander vermengen.
  2. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke würfeln. Haselnüsse grob hacken. Je eine kleine Handvoll Apfelwürfel, gehackte Haselnüsse, gestiftete Mandeln und Haferflocken beiseite stellen.
  3. Apfelstückchen mit Haferflocken, Mandeln und Haselnüssen vermengen. 
  4. Quark mit Eiern, Öl und Honig zu einer glatten Masse verrühren.
  5. Abwechselnd die Apfel-Nuss-Mischung und das Mehl zur Quarkmasse geben und vorsichtig vermengen.
  6. Ofen auf 180 °C vorheizen. Eine Muffinform mit Papierförmchen auskleiden und den Teig gleichmäßig darauf verteilen. Restliche Apfelstückchen, gehackte Haselnüsse, Haferflocken und gestiftete Mandeln auf den Muffins verteilen.
  7. Muffins für etwa 20 Minuten backen, bis die Muffins leicht gebräunt sind. Anschließend abkühlen lassen und genießen.
Kleiner Tipp: Wer es etwas süßer mag, verwendet am besten etwas mehr Honig oder tauscht diesen in gleicher Menge gegen Zucker aus. Die Honig-Variante gefällt mir persönlich besser, da ich die fluffigen Muffins so auch ohne schlechtes Gewissen meiner 2jährigen anbieten kann.



Dank dem gestrigen herrlichen Wintertag und natürlich den leckeren Muffins bin ich hiermit übrigens offiziell aus meinem Winterschlaf erwacht. Jede Menge Ideen warten darauf in die Tat umgesetzt zu werden und ich hoffe sehr, dass mir mein kleiner Motivationsschub dementsprechend noch eine Weile erhalten bleibt. In dem Sinne: Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken und noch einen herrlichen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.

Müsli-Muffins mit Honig, Apfel und Haselnüssen

Sonntag, 4. Oktober 2020

Mini-Schokotörtchen mit Brombeer-Rosmarin-Creme


Werbung*

Habe ich euch bereits verraten, dass der Oktober mein absoluter Lieblingsmonat ist? Das mag sicherlich daran liegen, dass mein eigener Geburtstag gleich den Beginn des neuen Monats einläutet. Doch ab 30 zählt man ja bekanntlich nicht mehr so gern mit. Vielleicht liegt es auch daran, dass seit knapp zwei Jahren ein schon gar nicht mehr so kleines, aber absolut wundervolles Oktoberkind unseren Alltag immer bunter gestaltet. Oder einfach daran, dass der Oktober für mich der absolute Inbegriff von "Herbst" ist, meiner liebsten Jahreszeit. Kürbissuppe oder Spaziergange durch das bunte Laub gehören für mich dabei genauso dazu wie süßer Kuchen. Oder Torte. Oder Törtchen. Egal! Hauptsache süß und lecker muss es sein. Was dabei absolut nicht fehlen darf, liegt auf der Hand, oder? Richtig: Zucker!



Zucker spielt in meinem Leben als selbsternannte Kuchen-, Cupcake- und Törtchenliebhaberin durchaus eine große Rolle. Und ja, es gibt einige Produkte, die schon seit mehreren Jahrzehnten nicht nur meinen Alltag süßer gestalten und damit auch gar nicht mehr wegzudenken sind. Diamant Zucker* und das dazugehörige Unternehmen Pfeifer & Langen feiern in diesem Jahr bereits 150 Jahre (zucker-)süße Vielfalt und dürfen zurecht stolz auf diese Leistung sein. Das traditionsreiche Familienunternehmen steht seit jeher für hohe Qualität und Nachhaltigkeit rund um einen wichtigen Energielieferanten, der Speisen und Getränke versüßen und Lebensmittel konservieren kann. Pfeifer & Langen verwertet dafür nahezu 100 Prozent der Zuckerrübe. Hierbei kommen moderne, umwelt- und ressourcenschonenden Technologien zum Einsatz. Die Rüben bezieht das Unternehmen wiederum aus der Region. So ist der Weg vom Feld zu den Fabriken und von dort zur nächsten Supermarktfiliale bis zu uns nach Hause in der Regel kurz. 


Zucker schafft bei mir vor allem eines: Er macht glücklich. Denn eigentlich immer kommt er aus meiner Küche gut verpackt in kleine und große Leckereien, die nicht nur mein Herz, sondern auch das meiner Liebsten höher schlagen lassen. Muffins mit riesigen Schokostreuseln, Mini-Küchlein mit fluffigem Frischkäse-Frosting oder Quarktorte mit Baiserhaube. All die Leckereien haben eines gemeinsam: Sie wurden mit Liebe gebacken. Und Zucker, natürlich. So also auch mein kleines, feines Schokotörtchen mit Brombeer-Rosmarin-Creme anlässlich des 150. Jubiläums von Diamant Zucker. Ein Genuss, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet!


Zutaten


Kuchenböden 

125 g Zucker | 3 Eier | 300 Zartbitterschokolade | 130 g Butter | 100 g Mehl

Kuchencreme

70 g Mascarpone | 200 g Frischkäse | 250 g Brombeeren | 1 TL Zucker | 4 Zweige Rosmarin | 1 TL Zitronenschale |150 g Puderzucker

Zubereitung

  1. Ofen auf 200°C vorheizen.
  2. Zucker mit Eiern schaumig schlagen. Mehl unter die Ei-Masse heben.
  3. Schokolade mit Butter in einem Topf schmelzen und anschließend unter den Teig rühren.
  4. Teig auf drei Springformen (ø 12cm) verteilen.
  5. Kuchenböden für etwa 15 bis 17 Minuten backen und anschließend vollständig abkühlen lassen.
  6. Für die Creme die Blätter von 2 Rosmarinzweige abzupfen und fein hacken.
  7. 50 g Brombeeren gemeinsam mit 1 TL Zucker pürieren.
  8. Mascarpone mit Frischkäse sowie Brombeerpüree, gehacktem Rosmarin, Zitronenschale und Puderzucker zu einer glatten Masse verrühren und anschließend für eine halbe Stunde kalt stellen.
  9. Einen der drei Kuchenböden mit der Brombeer-Rosmarin-Creme bestreichen, mit Brombeeren belegen und mit dem zweiten Kuchenboden bedecken. Den zweiten Kuchenboden wiederum ebenfalls mit der Brombeer-Rosmarin-Creme bestreichen, ebenfalls mit Brombeeren belegen und mit dem dritten Kuchenboden belegen. Den oberen Kuchen dünn mit der Creme bestreichen. Überschüssige Creme rund um den Kuchen verteilen.
  10. Mit den restlichen Brombeeren und Rosmarinzweigen den Kuchen dekorieren und servieren.
Kleiner Tipp: Für eine besonders festliche Dekoration, könnt ihr eure Brombeeren mit etwas Blattgold verzieren. Eine selbstgemachte Wimpelkette macht den Look perfekt.



Anlässlich eines 150. Jubiläums kann man ruhig auch etwas dicker auftragen, nicht wahr? Ich bin in jedem Fall gespannt, wie euch mein Törtchen gefällt! Die Jubiläums-Edition Diamant Raffinade Zucker Feine Körnung gibt es übrigens noch bis Ende des Jahres im Handel zu kaufen - ein Grund mehr, um sich einen langen Herbsttag mal wieder etwas zu versüßen.


*Vielen Dank an Diamant Zucker für die schöne Zusammenarbeit! Meine Meinung bleibt davon wie immer unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie gern weiter. Rezept und Umsetzung stammen aus meiner Feder. Mehr Informationen rund um Diamant Zucker erhaltet ihr übrigens auf ihrer Webseite oder den sozialen Kanälen Facebook und Instagram.

Mini-Schokotörtchen mit Brombeer-Rosmarin-Creme

Sonntag, 16. Februar 2020

Saftige Schoko-Muffins mit Zartbitterschokolade


Während sich heute vor der Haustür die Sonne so richtig ins Zeug legt, um so langsam aber sicher den nahenden Frühling einzuläuten, habe ich die Gelegenheit genutzt und ein Rezept niedergeschrieben, was schon lange auf meiner Festplatte schlummert. Erst in dieser Woche habe ich spontan passende Motive dafür mit der Kamera aufgenommen, sodass ich es heute endlich mit euch teilen kann. Mit den wunderbar saftig-schokoladigen Muffins habe ich in dieser Woche meine Kollegen beglückt und gleichzeitig Lebewohl gesagt. Denn ja, auf mich warten nun ganz neue berufliche Herausforderungen und ich bin schon sehr gespannt auf die kommende Zeit! Nichtsdestotrotz werden sich einige Feinheiten in meinem Leben wohl nicht allzu schnell ändern und dazu gehört auch mein mittlerweile doch gar nicht mehr so kleines Blog-Baby. Also keine Sorge: Hier geht alles weiterhin seinen gewohnten Gang rund um leckere Rezepte und schöne DIY-Ideen. In dem Sinne rede ich heute auch gar nicht so viel um die köstlichen Muffins herum, sondern teile gleich das einfache Rezept mit euch. 


Zuaten

3 Eier | 120 g Zucker | 100 g Mehl | Prise Salz | 125 g Butter | 300 g Zartbitterschokolade

Zubereitung


  1. Eier mit Zucker in einer Schüssel schaumig aufschlagen.
  2. Mehl und Salz hinzugeben und zu einer glatten Masse verrühren.
  3. Butter und 250 g Schokolade in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen lassen.
  4. Geschmolzene Schokolade zum Teig geben und miteinander vermengen.
  5. Die restliche Schokolade in kleine Stücke hacken und unter den Teig heben.
  6. Ofen auf 200 °C vorheizen.
  7. Teig auf Muffinförmchen verteilen und im Ofen für ca. 12 - 15 Minuten backen.

Ihr seht: Das Rezept für die saftigen Schokomuffins ist super leicht umgesetzt und das Ergebnis wirklich super lecker! Wer lieber Mini-Muffins backen möchte, kann dies mit diesem Rezept auch kinderleicht umsetzen. Verkürzt hier nur etwas die Backzeit, sodass die Muffins nicht zu trocken werden. 

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren und Vernaschen! Lasst es euch gut gehen.

Saftige Schoko-Muffins mit Zartbitterschokolade

Dienstag, 17. Dezember 2019

Sechs köstliche Dessert-Ideen zum Weihnachtsfest


Noch genau eine Woche und die eigenen vier Wänden sind komplett in den Lichterglanz des Weihnachtsbaumes gehüllt, hübsch eingepackte Geschenke stehen zum Auspacken bereit und im Ofen gart das alljährliche Festmahl. Oh ja, Weihnachten steht vor der Tür und ich freue mich sehr darauf. Natürlich steht auch schon längst fest, womit wir die Gaumen unserer Liebsten verwöhnen werden! Vorspeise, Hauptgang und Dessert sind organisiert und müssen nur noch umgesetzt werden. Jeder von uns übernimmt eine kleine Aufgabe in der Küche, sodass niemand die Festtage nur am Herd verbringen muss, sondern auch einfach das Beisammensein in vollen Zügen genießen kann. Und ja, ich kümmere mich um das Dessert. Was ich in diesem Jahr zaubern werde, verrate ich euch neben meinen sechs liebsten Ideen rund um die süßen (Nach-)Speisen zur Weihnachtszeit in diesem Beitrag!


1. Apfel-Spekulatius-Dessert mit Mascarpone-Quark-Creme

Gebratener Apfel, knusprige Spekulatius-Stückchen und eine leichte Creme aus Mascarpone und Quark: Dieses leckere Weihnachtsdessert ist in Windeseile zubereitet und ist ein wahrlich fruchtiger Abschluss von jedem Weihnachtsmenü. Zum Rezept geht es hier entlang


2. Kleine Vanillekipferl-Gugl

Kleine Küchlein zum Nachtisch gehen doch immer, nicht wahr? Wie wäre es denn passend zur Weihnachtszeit mal mit Mini-Vanillekipferl-Gugl? Diese lassen sich auch problemlos am Vortrag zubereiten, sodass ihr kurz vor dem Verzehr euch einfach nur um die passende Dekoration kümmern musst. So lassen sich die Feiertage absolut genießen. 


3. Spekulatius-Parfait mit heißen Glühweinkirschen

Weihnachtliche Aromen wie Orangen und Lebkuchengewürz machen dieses Dessert zu einem richtigen Gaumenschmaus. Das Spekulatius-Parfait mit den heißen Glühweinkirschen ist nicht nur ein Hingucker auf dem Dessertellter, sondern schmeckt auch einfach himmlisch. Auch dieses Dessert lässt sich schon ein bis zwei Tage vor dem Fest vorbereiten.


4. Sternen-Beeren-Tartelettes mit Vanillesoße

Macht ihr eure Vanillesoße selbst? Wenn nicht, dann wird es bei diesem leckeren Dessert allerhöchste Zeit: Die Sternen-Beeren-Tartelettes mit Zimt und Kardamom werden von einer selbstgemachten Vanillesoße perfekt abgerundet. Ich bin mir sicher, dass dieser Nachtisch alle Gäste begeistert! 


5. Spekulatius-Cupcakes mit Apfel-Zimt-Füllung

Warum sollte man auf Cupcakes zum Weihnachtsfest verzichten wollen? Diese kleinen Törtchen verbergen unter einer fluffigen Mascarpone-Haube eine leckere Apfel-Zimt-Füllung. Die sorgt nicht nur für einen kleinen Überraschungseffekt an der Festtagstafel, sondern auch für die perfekte Kombination aus süß und fruchtig. Zum Rezept geht es hier.


6. Lebkuchen-Schoko-Mousse mit Lebkuchen-Plätzchen

Dieses Dessert ist der Grund, warum ich mich diese Woche noch einmal an die Plätzchenproduktion mache, denn ja: Das Lebkuchen-Schoko-Mousse wird uns in diesem Jahr Heiligabend versüßen. Gemeinsam mit den Lebkuchen-Plätzchen macht die cremige Mousse einfach eine gute Figur und passt tatsächlich auch noch nach einem deftigen Mahl in den Bauch. 

Na, habt ihr euer persönliches Lieblingsdessert für dieses Jahr schon gefunden? Ich bin gespannt und wünsche euch bis dahin noch einen herrlichen Dienstagabend.

Sechs köstliche Dessert-Ideen zum Weihnachtsfest

Alles und Anderes © . Design by FCD.