Donnerstag, 27. Februar 2014

Einfache Marmor-Cucpakes mit Sahnetopping

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Nach Tagen, die vollgestopft waren mit Layoutfragen, Zettelkramerei, Hinterherrennerei, Anrufelisten abarbeiten, gestalterischen Fragen und Diskussionen, Glücksmomenten, Fotoaufnahmen zwischen Tabletts und Salatbuffet, netten Gesprächen, haltloser Unklarheit, Löchern in den Socken und erschöpften Abenden, bei denen die Augen selbst bei der Lieblingsserie nicht mehr offen bleiben wollten, stelle ich erleichtert fest das es... noch nicht Wochenende ist. Wenn eine Woche so schön mit Arbeit ausgefüllt ist, dann bin ich doch froh, wenn abermals ein leidiger Zahnartzbesuch winkt. So kann ich den Tag wieder ganz für mich nutzen und liegengebliebene Dinge endlich anpacken! Aber zunächst bin ich euch noch etwas schuldig. Vergangenen Freitag habe ich ja meine lieben Kollegen mit netten kleinen Gugls überrascht. Doch diejenigen, die mir auch über Instagram folgen, haben sicher bemerkt, das sich neben Schoko-Eulen und Mini-Gugls auch kleine Cupcakes auf das Bild geschlichen haben!




Bei den leckeren Köstlichkeiten handelt es sich um Marmor-Cupcakes mit fluffigem Sahnetopping. Das Rezept habe ich aus dem Büchlein "Cupcakes & Muffins" vom NGV-Verlag. Ich fand es so gut, dass ich absolut nichts daran nach meinem Geschmack geändert habe. Die Sahne passt einfach perfekt zu dem luftigen Teig und hat tatsächlich das ein oder andere langgezogene "Mmmmmhhhhh..." im Büro erklingen lassen. Alles, was ihr für die leckeren Marmor-Cupcakes neben Papierförmchen benötigt, sind folgende Zutaten:




Heizt zunächst den Backofen auf 170°Grad vor. Rührt die Butter mit Zucker und einem Päckchen Vanillezucker cremig und gebt dann die Eier hinzu. Anschließend gebt ihr Mehl mit Backpulver zu dem Teig hinzu und rührt letztlich die 100ml der Sahne unter. Die Hälfte vom Teig füllt ihr nun in Papierförmchen. Unter die zweite Hälfte rührt ihr das Kakaopulver unter und verteilt dann denn dunklen Teig auf dem hellen. Mit einer Gabel könnt ihr dann von unten nach oben durch den Teig ziehen. So entsteht letztlich eine kleine Marmorierung. Backt eure Cupcakes für etwa 20 Minuten und lasst sie anschließend gut abkühlen.


Für das Sahnetopping gebt ihr die restliche Sahne mit dem restlichen Vanillezucker und Sahnesteif in eine Schüssel und schlag sie steif. Füllt die Masse in einen Spritzbeutel mit größer Tülle und verteilt sie auf euren Cupcakes. Zum Schluss noch mit etwas Kakaopulver bestäuben und schon sind die köstlichen Marmor-Cupcakes fertig! 


Ich hoffe, euch ist sofort meine wunderbare neue Lieblingstortenplatte von Miss Étoile aufgefallen! Von der lieben Kerstin von Minidrops bekam ich letzte Woche eine Nachricht, dass ich bei ihrem schönen Gewinnspiel großes Glück hatte! Und so durfte ich mir eine kleine Tortenplatte in der Farbe meiner Wahl aussuchen. Da ich mich nicht so recht entscheiden konnte bei den hübschen Varianten, wählte ich das schlichte Weiß. Ich bin einfach hin und weg von ihr. Ich befürchte, dieses Schmuckstück werdet ihr nun noch oft bei mir zu sehen bekommen ;)


Ich wünsche euch noch einen entspannten Donnerstag und ganz viel Spaß beim Nachbacken!




Bezugsquellen:
Tortenplatte: Minidrops
Papierförmchen, Fähnchen & CupCake-Schürzen: RBV Birkmann*
Blaue Geschirrtücher: Wieder von Omi ;)

*Sponsoring/Kooperation

Donnerstag, 20. Februar 2014

Mini-Gugl mit weißer Schokolade



Mhhh..... es ist mal wieder Gugl-Zeit! Endlich habe ich es wieder geschafft und ein paar süße Mini-Gugl gebacken. Morgen werde ich meine lieben Kollegen auf der Arbeit damit überraschen. So gibt es also einen süßen Start in das Wochenende. Doch natürlich habe ich die kleinen Köstlichkeiten noch schnell ins rechte Licht gerückt, damit ich mein Rezept auch mit euch teilen kann. Etwas gemein ist, dass ich bisher nur heute morgen einen noch warmen kleinen Gugl genießen konnte. Danach ging es zum Zahnarzt und seitdem ist meine linke Wange etwas dick und taub... Wem also beim Anblick der Mini-Gugl mit weißer Schokolade das Wasser im Mund zusammenlaufen sollte, der kann sich gewiss sein, dass auch ich gerade das gleiche Problem habe.  


Insgesamt habe ich heute mal die doppelte Menge von den leckeren Gugls gebacken, denn so niedlich sie auch anzusehen sind, umso schneller sind sie ja auch wieder vernichtet. Und damit wir morgen umso mehr davon haben, habe ich gleich mal eine größere Portion vorbereitet. Mit den folgenden Zutaten könnt ihr etwa 18 Mini-Gugl mit weißer Schokolade backen.


Heizt den Ofen auf 180°Grad vor. Dann rührt ihr Butter mit Zucker zu einer cremigen Masse. Anschließend gebt ihr das Ei hinzu und verrührt alles gut miteinander. Die weiße Schokolade hackt ihr in feine Stücke und gebt sie mit Mehl und Backpulver unter die Butter-Ei-Masse. Anschließend rührt ihr noch die Milch unter. Sollte die Masse noch etwas zu fest sein und nicht vom Löffel tropfen, dann am besten noch etwas Milch hinzugeben. Nun verteilt ihr den Teig auf eure Mini-Gugl-Form und backt das ganze für etwa 15 Minuten. 



Nachdem die kleinen Gugl gut ausgekühlt sind, könnt ihr über einem Wasserbad noch die weitere weiße Schokolade schmelzen. Ich habe einfach den Rest einer 100g-Tafel verwendet. Taucht die Gugl etwa zur Hälfte in die weiße Schokolade und lasst alles gut trocknen. Danach können die kleinen Leckereien auch schon verspeist werden.


Auf das kleine Kännchen auf den Fotos bin ich übrigens gerade besonders stolz. Ich habe es am Wochenende auf dem Flohmarkt im Mauerpark gemeinsam mit noch drei weiteren hübschen Teilen ergattert. Mit ihm habe ich in den nächsten Wochen noch großes vor! Ihr könnt also gespannt sein, was ich damit noch anstellen werde. 


Ich wünsche ganz viel Spaß beim Nachbacken! Habt noch einen tollen Abend.


Bezugsquellen:
Glas: Depot
Silberne Kanne und Schälchen: Flohmarkt
Weißes Platzdeckchen: Von Omi ;)

Samstag, 15. Februar 2014

Wenn Liebe durch den Magen geht... [Herziger Orangenkuchen]



Während ich diesen Post verfasse, bin ich eigentlich gerade ganz woanders. Ich kann euch auch ganz genau sagen wo: Auf Wolke sieben! Ich schwebe also irgendwo ganz weit über meinem Sofa; den Laptop mit dem herzigen Kuchen kann ich nicht so wirklich wahrnehmen. Eigentlich dachte ich gestern, ein einfaches romantisches Abendessen anlässlich des Valentinstages mit meiner besseren Hälfte zu verbringen. Doch weit gefehlt. Mein kleiner Romantiker entführte mich tatsächlich in ein schnuckliges Hotel, fernab von dem Getummel in Berlin. Wir verbrachten die Zeit im Whirlpool, bei einem Spaziergang bei Sonnenuntergang am See und gönnten uns ein romantisches Dinner, welches ich wohl noch lange in Erinnerung behalten werde... so eine Köstlichkeit! Da fällt es mir wirklich schwer, mein kleines Valentinsgeschenk für meinen Liebsten in das rechte Licht zu rücken und hier zu präsentieren. Aber ich kann es mir schließlich nicht nehmen lassen zu zeigen, dass auch ich nicht untätig war. Ich zauberte einen süßen kleinen Kuchen mit herziger Füllung, die seine Wirkung nicht verfehlte!



Natürlich konnte ich meinen Besten nicht davon abhalten, so lange zu warten, ehe ich Fotos im passenden Licht schießen konnte. Deshalb gibt es heute ein paar Bilder weniger und auch einen viel zu kurzen Kuchen... Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel. Zu meinem eigenen verwundern, präsentiere ich euch heute einen Kuchen mit zwei schiefen kleinen Herzen. Ich schwöre hiermit feierlich, dass die ersten Scheiben, die wir gestern am frühen Morgen vom Kuchen abschnitten, perfekt aussahen: zwei Herzen nebeneinander. Romantischer ging es nicht! Doch je mehr Kuchenscheiben verputzt wurden, umso schiefer die zwei Herzen, die es irgendwie geschafft hatten, untereinander zu rutschen. Nichtsdestotrotz möchte ich euch das tolle Rezept nicht vorenthalten. Das Originalrezept stammt aus der aktuellen Lecker Bakery - ich habe lediglich kleine Details für meine Variante verändert.


Zunächst fettet ihr eure Kastenform sorgfältig ein und bestäubt sie mit Mehl. Heizt den Herd auf 175°Grad vor. Wascht die Orange heiß ab, tupft sie trocken und reibt dann die Schale fein ab. Anschließend presst ihr die Orange aus. Gebt nun die Butter, Zucker, Orangenschale, Vanillearoma und eine Prise Salz in eine Schüssel und verrührt alles zu einer cremigen Masse. Danach rührt ihr die Eier nacheinander unter und gebt schließlich Backpulver und Mehl hinzu. Zum Schluss rührt ihr noch kurz den Orangensaft unter. Nun halbiert ihr den Teig. Die eine Hälfte stellt ihr zugedeckt in den Kühlschrank. Die andere Hälfte färbt ihr nun mit der Lebensmittelfarbe rot (oder rosa - wie in meinem Fall) ein und gebt den Teig schließlich in die Kastenform. Backt ihn dort ca. 45 Minuten. Danach lasst euren roten Kuchen in der Form sorgfältig abkühlen und stützt ihn letztlich vorsichtig. 

Für den weiteren Schritt wascht ihr die Form nun gut aus, trocknet sie ab und fettet sie erneut gut ein und bestäubt sie abermals mit Mail. Der Herd wird wieder auf 175°Grad vorgeheizt. Den roten Kastenkuchen schneidet ihr nun in gleichmäßig große Scheiben und stecht aus jeder Scheibe zwei Herzen (oder auch nur eins) mit einem Ausstecher aus. Danach gebt ihr etwas von dem hellen Teig in die Form und stellt schließlich vorsichtig eure ausgestochenen Herzen in zwei Reihen nebeneinander in den Teig. Erst danach verschließt ihr die Herzen im Kuchen, indem ihr den restlichen Teig vorsichtig an den Seiten in der Form verteilt und letztlich den oberen Teil abdeckt und glatt streicht. Nun lasst ihr das ganze nochmal für 45 Minuten backen. Keine Angst - der rote Teig wird nicht trocken, auch wenn man ihn so lange im Ofen hatte! Sobald der Kuchen fertig gebacken ist, lasst ihr ihn wieder abkühlen und löst ihn aus der Form. Mit Kuvertüre verzieren - fertig ist der herzige Orangenkuchen!


Das die beiden Herzen auch mal nebeneinander standen, beweist euch übrigens ein kleines Foto bei Instagram! Dort bin ich nun seit neuestem auch unterwegs und freue mich über jeden Follower. 

Ich wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende! 

Freitag, 7. Februar 2014

DIY: Kleine Verpackungen für süße Schoko-Chili-Eulen

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Noch genau eine Woche und dann ist es schon wieder soweit: Der Valentinstag steht vor der Tür! Dieser Tag ist für mich eindeutig ein Tag, an dem man nicht nur seinem Herzblatt eine kleine Freude machen sollte. Auch die besten Freunde, die Familie und auch die nette Nachbarin von nebenan freuen sich schließlich über nette Aufmerksamkeiten. Natürlich braucht es dafür eigentlich keinen speziellen Tag, doch ich denke, dass der Valentinstag jeden einmal mehr darin erinnert, dass man seinen Lieben immer wieder einmal ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann. Ich habe zu diesem Anlass meine neue süße Eulen-Silikonform ausgepackt und köstliche Schoko-Chili-Pralinen gegossen. 



Die niedlichen Schoko-Chili-Eulen sind schnell zubereitet und benötigen neben der passenden Form lediglich folgende Zutaten:


Falls ihr genau wie ich eure Form mit weißer Schokolade verzieren möchtet, lasst ihr am besten zunächst die weiße Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Ich habe dafür lediglich 50g Schokolade benötigt. Sobald sie vollständig geschmolzen ist, könnt ihr einige Details vorsichtig ausgießen. Ich habe ein Essstäbchen verwendet, um die weiße Schokolade auf die Flügel und Augen der kleinen Eulen zu verteilen. 


Anschließend könnt ihr die Zartbitter- und Vollmilchschokolade gemeinsam mit dem Chilipulver über dem Wasserbad schmelzen. Am Ende gebt ihr noch einen Esslöffel Palmin oder Kokosfett  hinzu. So wird die Schokolade schön geschmeidig und glänzend. Mit der weichen Schokolade gießt ihr einfach die Formen vollständig aus und lasst sie im Kühlschrank aushärten. Ich verwende für meine Pralinen eigentlich immer Silikonformen. Auch die Eulenform macht sich perfekt, um die kleinen Köstlichkeiten letztlich herauszulösen, ohne das sie kaputt gehen oder Rückstände in der Form selbst bleiben.



Nach der Fertigstellung der Schoko-Chili-Eulen habe ich noch zwei verschiedene Verpackungen vorbereitet, um die kleinen Köstlichkeiten auch schön verschenken zu können. 


Für die Variante links im Bild habe ich einfach eine kleine Klarsichttüte mit etwas Papier und Schleifenband aufgehübscht. Dazu schneidet ihr ein Stück Motivpapier in der Breite eurer Tüte rechteckig zu und faltet es einmal in der Mitte. Faltet das obere Ende eurer Klarsichttüte nach unten und stülpt euer Papier darüber. Nun könnt ihr das Ganze an der geschlossenen Seite einmal lochen und mit Schleifenband verschließen.  Ich habe mein Papier noch zusätzlich mit kleinen Nieten versehen und mit einem schönen Stempel von Depot dekoriert. 

Für die zweite Variante rechts im Bild benötigt ihr ein kleines Gläschen. In dieses gebt ihr etwas Seidenpapier in der Farbe eurer Wahl. Ich habe vor kurzem bei Ikea in der Papierabteilung zugeschlagen und dort das schöne rosafarbene Papier gefunden - perfekt für den Valentinstag! Sobald eure kleinen Pralinen in dem Glas ihren Platz gefunden haben, verschließt ihr es. Schneidet ein weiteres Stück Seidenpapier quadratisch zu und umhüllt damit den Glasdeckel. Mit Bakers Twine könnt ihr das ganze befestigen. Schon ist eurer kleines perfektes Valentinsgeschenk fertig! 


Seid ihr auch schon in den Vorbereitungen für den Valentinstag oder verschenkt ihr an diesem Tag keine Kleinigkeiten? 

Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen! Habt einen schönen Start in das Wochenende.


Bezugsquellen:
Eulenform: RBV Birkmann*
Seidenpapier: Ikea
Stempel "Made with <3": Depot
Bakers Twine: TEDi

* Sponsoring/Kooperation

Sonntag, 2. Februar 2014

Für die kalten Tage: Pikante Rote-Bete-Suppe



Schwups! Da ist der erste Monat in diesem Jahr auch schon wieder herum und ich begrüße hiermit ganz herzlich den Februar. So langsam aber sicher geht es in die heiße Phase in diesem Semester, so dass ich meine schönen Ideen erst einmal nach hinten stellen muss. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich darauf freue, wenn ich wieder etwas mehr Zeit für mich habe, um eigene kleine Projekte umzusetzen und nicht nur die, die pflichtgemäß erfüllt werden müssen. Dazu kommen noch die grauen Tage, auf die ich nun endgültig keine Lust mehr habe. Schnee im Winter - sehr gern! Doch dreckiger Matsch und dunkler Himmel sind eindeutig nicht meins. Da wünsche ich mir doch ein wenig mehr Farbe und Frühling her. Ein Grund mehr, warum ich heute eine köstliche und farben-intensive Rote-Bete-Suppe kochen musste! 


Als Inspiration für das köstliche Rezept diente mir diese Grundlage, die ich jedoch ganz nach meinem Geschmack abgewandelt habe und meine eigene kleine Rote-Bete-Suppe-Kreation entstanden ist. Heraus kam eine pikante Variante, die nicht nur wärmt, sondern auch das triste Grau da draußen schnell vergessen lässt. Diesen Farbklecks im Suppentopf kann man sich einfach nicht entgehen lassen! Für etwa vier kleine Portionen - ideal als Vorspeise für euer persönliches Wintermenü - benötigt ihr folgende Zutaten:


Zunächst schält ihr die Rote Bete, Zwiebel, Ingwerknolle sowie die Kartoffeln und schneidet sie in Würfel. Die Chilischote schneidet ihr am besten in kleine Ringe. Anschließend lasst ihr die Zwiebel mit Butter in einem Topf anschwitzen und gebt dann Ingwer, Chili, Kartoffeln und Rote Bete hinzu und lasst alles etwa 3-5 Minuten dünsten. Mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe löscht ihr schließlich alles ab. Presst nun eure Orange aus und gebt den Saft mit in den Topf. Würzt nach Belieben mit Salz und Pfeffer und lasst die Rote-Bete-Suppe nun 30-35 Minuten köcheln. Umrühren ab und zu nicht vergessen! 


Zum Schluss gebt ihr noch die Sahne hinzu und lasst eure Suppe noch einmal etwa fünf Minuten köcheln. Nun könnt ihr den Topf bereits vom Herd nehmen. Püriert die Suppe ordentlich mit einem Mixer. Ich selbst verwendete einen Stabmixer, mit dem ich die Suppe schön cremig bekommen habe. Vor dem Servieren könnt ihr eure Rote-Bete-Suppe noch mit Petersilie verzieren. Dazu schmeckt übrigens besonders gut knuspriges Baguette oder frisch getoastetes Brot. 


Habt ihr denn auch ein Suppen-Rezept, dass an kalten Wintertagen auf keinen Fall fehlen darf?

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag. Lasst es euch schmecken!
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