Donnerstag, 28. Februar 2013
DIY: Einladungskarten mit Masking Tape
An diesen bunten und vielseitig einsetzbaren Alleskönnern kommt man nicht mehr vorbei: Masking Tapes! Meine bescheidene kleine Sammlung ist mittlerweile um ein paar farbenfroher Rollen gewachsen und ich bin so glücklich sie zu haben. Briefumschläge, Karten, Geburtstagsgeschenke, Verpackungen... alles wird mit ihnen aufgehübscht und bekommt den letzten kreativen Schliff. Einfach herrlich! Heute möchte ich euch Einladungskarten zeigen, die ich für das kleine Geburtstagsessen meines Liebsten gezaubert habe.
Das künftige Geburtstagskind selbst hatte sich für die Farben entschieden. Ich persönlich wollte ursprünglich alle Karten gleich gestalten, aber so hatte ich die Gelegenheit drei verschiedene Tapes einzusetzen - und diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen! Aber seht selbst, was ich aus seiner Farb- und Tapeauswahl gemacht habe.
Das Masking Tape habe ich zunächst auf normales weißes Papier geklebt, und zwar so, dass das Muster insgesamt eine harmonische Fläche ergibt. Erst danach befestigte ich es auf einem farblich passenden Untergrund. So leuchtet das Tape regelrecht und erscheint in seiner vollen Pracht. Auch andere Formen lassen sich damit ganz leicht umsetzen - eurer Fantasie könnt ihr da freien Lauf lassen.
Auch im Inneren der Karte findet sich ein Streifen Masking Tape wieder, so dass die Einladungskarten insgesamt harmonisch wirken. Nun muss sich mein Liebster nur noch daran machen, einen kurzen Text zu verfassen und schon können sich die Karten auf die Reise zu ihren Empfängern machen.
Ich hoffe, euch gefallen meine Einladungen und ich konnte euch für eigene Karten inspirieren! Was habt ihr denn mit Masking Tapes bereits alles angestellt?
Freitag, 22. Februar 2013
Gesucht: "Tee des Jahres" von Meßmer
Auch wenn sich die Sonne heute ganz zögerlich hinter der grauen Wolkenwand blicken lässt, so herrscht doch immer noch Eiszeit da draußen. Umso schöner ist es doch, es sich mit einem Buch, einer Kuscheldecke und einem leckeren Tee gemütlich zu machen. Und noch schöner ist es, wenn man zu den 250 exklusiven Testern gehört, die den "Tee des Jahres 2013" von Meßmer wählen darf! Über die Facebook-Fanpage von Meßmer hatte ich mich vor einigen Wochen um einen der begehrten Plätze beworben - und ich hatte tatsächlich Glück. Kaum hatte ich die Email mit der wunderbaren Nachricht erhalten, hielt ich auch schon ein Paket in den Händen und die große Testerei konnte beginnen.
Heute möchte ich euch also verraten, welche drei Sorten ich testen durfte und welcher mein persönlicher Favorit ist. Diejenigen unter euch, die meinen Blog nun schon eine Weile lesen, wissen, dass ich bereits im vergangenen Jahr leckeren Tee von Meßmer getestet habe. Und nein, ich habe eigentlich keine Tee-Marke, die ich bevorzuge. Ich hatte lediglich nun das zweite Mal Glück, Meßmer-Tee zu testen. Für mich persönlich kommt es letztlich nur auf den Geschmack an und dahingehend konnte mich Meßmer bisher (abgesehen von ein paar Ausnahmen) überzeugen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Hier sind die drei Teesorten, die um die Auszeichnung "Tee des Jahres" gegeneinander antreten:
Holunderblüte-Limette
Diese Sorte habe ich von allen dreien als erstes getestet. Als ich den Teebeutel aus seiner Packung befreite, bemerkte ich sofort einen wunderbar zitronigen Geruch. Dieser verschwand auch nicht, als ich den Tee aufkochte. Das erinnerte mich schon ein wenig an eine gewöhnliche heiße Zitrone. Der Geschmack allerdings war mit solch einem Getränk nicht zu vergleichen. Vielmehr schmeckte Holunderblüte-Limette mehr nach Holunderblüte. Die Limette bemerkte ich lediglich im Nachgeschmack, was mir gut gefiel.
Insgesamt ist dieser Tee sehr mild im Geschmack und weniger fruchtig, was mich letztlich dazu veranlasst, ihn auf den dritten Platz zu verbannen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass viele Menschen diese Sorte besonders mögen, da es durch die interessante Mischung gut zum Sommer passt und erfrischend schmeckt. Und da der "Tee des Jahres" im Sommer in die Regale kommen soll, passt er gut zu dieser Jahreszeit. Mein persönlicher Favorit ist dennoch ein anderer.
Aronia-Vanille
Da ich absolut keinen Schimmer davon hatte, was genau Aronia sein sollte, musste ich vor meinem Tee-Test erst einmal googeln. Aronia ist genau genommen eine Beere, die vielleicht viele von euch auch als Saft oder Trockenfrucht kennen. Diese Beere ist dafür verantwortlich, dass der Tee eine schöne rote Farbe hat.
Aronia-Vanille riecht wunderbar fruchtig und vanillig zu gleich. Insgesamt wird der Vanille-Geschmack aber durch die intensive Beere in den Hintergrund gerückt, so dass der Tee genau so schmeckt wie ein Früchtetee schmecken sollte. Sehr geschmacksintensiv und lecker. Genau nach meinem Geschmack. Doch letztlich hat diese Sorte nichts Besonderes für mich, sondern lässt sich mit anderen Varianten durchaus vergleichen. So ist Aronia-Vanille für mich letztlich auf einen sehr knappen zweiten Platz gerutscht und das Siegertreppchen hat die dritte Sorte belegt.
Erdbeer-Ingwer
Diese Tee-Sorte interessierte mich von den drei zur Wahl stehenden Sorten am meisten, denn der Name machte mich neugierig. Eine Frucht mit etwas so würzigem wie Ingwer? Klingt komisch, doch ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Der Tee riecht wunderbar nach Erdbeere, was mir sehr gut gefällt, denn ich könnte diese leckere Frucht zu jeder Jahreszeit essen. Aber gerade im Sommer kann ich davon nie genug bekommen. Umso mehr erinnerte mich Erdbeer-Ingwer sofort an Sonnenschein und grüne Wiesen.
Der Geschmack von Erdbeer-Ingwer ist ähnlich wie Aronia-Vanille angenehm fruchtig und geschmacksintensiv. Im Gegensatz zu dieser Sorte kommt aber noch die würzige Note hinzu, die durch den Ingwer verursacht wird. Dadurch erhält der Tee einen ganz bestimmten und besonderen Geschmack, der meiner Meinung nach sehr innovativ und interessant ist. Genau aus diesem Grund belegt Erdbeer-Ingwer für mich auch den ersten Platz. Ich hoffe sehr, dass auch meine 249 Mittester so entschieden haben, damit auch ihr im Sommer diese Sorte im nächsten Supermarktregal finden werdet! Ihr dürft also genau wie ich gespannt sein.
Die wunderbare Schriftart auf Bild Nummer drei und vier habe ich übrigens von der lieben Nadine vom Blog Dreierlei Liebelei! Sie nennt sich Respective und ihr könnt sie hier herunterladen.
Dienstag, 19. Februar 2013
Glückskind!
Vergangenen Freitag war eindeutig mein Glückstag. Die liebe Kathy von Kathy Loves... hatte passend zum Valentinstag zwei wunderschöne Valentins-Verlosungen gestartet, bei denen ich gleich mein Glück versuchte - und tatsächlich hat es geklappt! Heute durfte ich ein wundervolles Paket von Casa di Falcone auspacken, die Kathy als Sponsoren bei diesem Gewinnspiel unterstützten.
In dem Paket befindet sich alles, was mein Bastelherz höher schlagen lässt. Zwei weiße Schachteln und zwei Take Out Boxen, bei denen mir sofort eine Idee kam, was ich damit machen werde. Aber das verrate ich euch zu einem späteren Zeitpunkt. Immerhin ist Ostern ja auch nicht mehr so fern... Und mit den wunderschönen Verschluss- und Textaufklebern, die man im Hintergrund sehen kann, lässt sich ja zu jeder Jahreszeit ein Geschenk verzieren - denn die Liebe ist nicht nur am Valentinstag stets präsent.
Hiermit möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Kathy und auch bei Casa di Falcone für diesen wunderbaren Gewinn bedanken! Ich bin so überglücklich und sprühe regelrecht vor Tatendrang, so dass ich am liebsten sofort mit den nächsten Bastelarbeiten beginnen möchte. Vielen vielen Dank!
Und euch, meinen lieben Lesern, wünsche ich heute einen wunderbaren Dienstag! Auf dass das Glück heute auch auf eurer Seite ist!
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