Donnerstag, 12. November 2015
Süße Quitten-Mini-Gugl mit Baisertupfen und bunter Lesestoff für trübe Herbsttage [+ Giveaway]
So sehr wie ich die letzte Woche mit all ihren wunderschönen Sonnenmomenten genossen habe, so sehr überlege ich jetzt, was ich gegen dieses trübe Grau da draußen unternehmen soll. Ist es das schon gewesen mit dem goldenen Herbst? Wenn dem so ist, versuche ich noch so lange wie möglich dem Herbstblues zu trotzen, so viel steht fest. Ich freue mich, dass ich momentan ein wenig Zeit habe, um ein bisschen in der Küche zu experimentieren - natürlich auch immer gern mit saisonalen Obst oder Gemüse. Heute habe ich deshalb mal die Herbstfrucht schlechthin in süße Mini-Gugl verarbeitet: Quitte! Genauer gesagt, habe ich Birnenquitten verbacken und gleich mal meinen lieben Gästen beim Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag serviert. Dass die kleinen Dinger im Nu verputzt waren, spricht eindeutig für sie.
Gemeinsam mit weißer Schokolade und selbstgemachten Baiserhäubchen habe ich meine Quitten-Gugl serviert. Diese süße Kombination ist wirklich nur was für wahre Leckermäulchen - eindeutig! Für insgesamt 18 kleine Gugl benötigt ihr neben einer passenden (Silikon-) Form folgende Zutaten:
Zunächst wascht ihr eure Quitte, schält sie und würfelt sie in kleine Stücke. Anschließend gebt ihr Wasser mit Zucker in einen Topf, lasst den Zucker vollständig bei mittlerer Hitze auflösen und gebt dann die Quittenstücke in das Zuckerwasser. Kocht alles etwa 10 Minuten bis die Quitte schön weich ist. Anschließend püriert ihr das Ganze grob, sodass noch kleine Stückchen im Quittenpüree zu erkennen sind.
Im nächsten Schritt lasst ihr die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und verrührt sie anschließend mit dem Puderzucker cremig. Lasst die weiße Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und gebt sie gemeinsam mit dem Ei und dem Eigelb zu dem Butter-Zucker-Gemisch. Verrührt wieder alles gut und gebt dann das Mehl, 65 Gramm von dem Quittenpüree, Milch und einige Spritzer Zitronensaft hinzu. Vermengt alles mit dem Handmixer zu einem glatten Teig und verteilt diesen auf eure Gugl-Form. Im vorgeheizten Backofen lasst ihr die Mini-Gugl nun bei 210 °C etwa 10 bis 15 Minuten backen. Lasst sie danach gut auskühlen, bevor ihr sie aus der Form löst.
Für ein leckeres i-Tüpfelchen habe ich für meine Mini-Gugl anschließend noch Baisertupfen selbst gemacht. Dafür habe ich einfach zwei Eiweiß steif geschlagen, Zucker und die Prise Salz einrieseln lassen und so lange weiter geschlagen, bis die Masse fest war. Anschließend habe ich den Eischnee in einen Spritzbeutel mit großer Sternentülle gefüllt und auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Röschen gespritzt. Diese habe ich dann etwa 2 1/2 Stunden bei 65 °C (Umluft) trocknen lassen. Anschließend habe ich das Baiser noch in Puderzucker gewälzt, damit sie nicht allzu klebrig waren. Gemeinsam mit den Quitten-Gugln schmecken sie einfach köstlich und geben den kleinen Küchlein auch optisch noch ein schönes Highlight.
Wie ihr in der Überschrift gelesen habt, möchte ich euch heute aber nicht nur mit süßen Gugl den Tag versüßen, sondern habe außerdem noch einen kleinen Lesetipp mit im Gepäck, der den ein oder anderen von euch sicher begeistern wird und über besonders trübe Herbsttage hinweg hilft. "Daphnes Diary"* ist ein Kreativbuch mit jeder Menge Geschichten der fiktiven Daphne rund ums Wohnen, Kochen, Gärtnern, Basteln und vielem mehr. Vielleicht kennt ihr die gleichnamige Zeitschrift, die in regelmäßigen Abständen ihre Leser mit Tagebucheinträgen von Daphne und vielen kreativen Anregungen inspiriert. Genau so ist nun auch das Buch aufgebaut: Auf vielen bunten Seiten, die teilweise wie Collagen zu verschiedenen Themen gestaltet sind, taucht man als Leser in Daphnes Welt ein. Man liest ihre Geschichten, als würde man tatsächlich in ein fremdes Tagebuch schauen und hat gleichzeitig das Gefühl mit dabei gewesen zu sein. Ich gebe zu, dass bestimmt nicht jedem die sehr bunten und quirligen Seiten gefallen werden. Auch die Aufmachung von kleinen DIY-Ideen oder Rezepten scheinen teilweise nicht zeitgemäß und dennoch haben sie einen gewissen Charme, von dem man sich gerne verzaubern lassen kann. Für Leser, die jedoch ein schlichteres Design und ruhige Buchseiten lieber mögen, dem muss ich von diesem Lesestoff eher abraten. Dieses Buch ist mit seiner Vielfalt und kreativen Eindrücken dennoch auf seine Art durchaus inspirierend und lädt an manchen Stellen auch zum Träumen ein.
Neben dem Buch gibt es für das kommende Jahr nun übrigens auch einen passenden Kalender, der viel Platz für eigene Ideen lässt und zudem - genau wie das Buch - auch noch die ein oder andere Überraschung bereit hält. Neben herausnehmbaren Stickern und Postkarten gibt es hier nämlich auch genügend Platz für die eigene Einkaufs- oder To-Do-Liste. Dies ist eindeutig ein Kalender für kreative Menschen, die im nächsten Jahr ihre Wochen bunt und außergewöhnlich gestalten möchten! Deshalb freue ich mich auch, dass ich heute gleich je ein Exemplar an zwei meiner lieben Leser verschenken darf!
Alles, was ihr dafür tun müsst, ist einen Kommentar bis zum 21. November 2015 mit dem Hinweis zu hinterlassen, dass ihr gerne gewinnen möchtet. Bitte beachtet dabei die folgenden Teilnahmebedingungen:
- Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab dem 18. Lebensjahr mit Wohnsitz oder Adresse in Deutschland. Personen unter 18 Jahren können nur mit Einverständnis ihrer Erziehungsberechtigten teilnehmen.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Give-Away wurde mir unentgeltlich zur Verfügung gestellt und kann nicht bar ausgezahlt oder durch andere Produkte eingetauscht werden.
- Eine Mehrfachteilnahme ist nicht zulässig.
- Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ermittelt und per E-Mail informiert oder - falls nicht angegeben - in einem der kommenden Posts veröffentlicht.
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Glück bei der Verlosung und wünsche euch noch eine bunte Restwoche. Ich werde mich heute noch an einem neuen Suppenrezept versuchen und bin gespannt, ob ich damit meine bessere Hälfte wieder begeistern kann oder nicht. Herausforderung angenommen!
Ich wünsche euch noch einen herrlichen Donnerstag und wünsche viel Glück bei der Verlosung!
* Vielen lieben Dank an den frechverlag, der mir das Buch zur Rezension und die Kalender zur Verlosung zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt.
Donnerstag, 5. November 2015
Pikante Süßkartoffel-Kokos-Suppe mit Chili und selbstgemachte Serviettenringe aus Stoff
Ich hätte ja nie gedacht, dass ich meine bessere Hälfte mal dazu bekomme, freiwillig Suppe zu essen. Für ihn war dieses Gericht eher eine Beilage, als eine richtige Mahlzeit - immerhin bekommt man da doch gar nichts zum Kauen! Doch nachdem ich ihn zum Herbstanfang mit meiner veganen Kürbissuppe vom Gegenteil überzeugen konnte, verzieht er schon gar nicht mehr das Gesicht, wenn ich sage: "Schatz, ich mache heute eine Suppe zum Abendessen." So war er auch nicht abgeneigt, als ich in dieser Woche vorschlug, eine etwas schärfere Süßkartoffelsuppe zu zaubern - immerhin mag der Herr es gern mal pikant. Gesagt, getan.
Gestern überzeugte ich mein Männlein also von einer neuen Suppenvariation, sodass ich sie euch heute mit einem guten Gewissen auch zeigen und das Rezept verraten kann. Sozusagen geprüft und abgenickt vom Herrn des Hauses! Das will was heißen. Jedoch muss ich bei der Zutatenmenge eine kleine Korrektur vornehmen, denn nachdem meinem Mann von der pikanten Suppe doch tatsächlich die Nase tropfte, werde ich beim nächsten Mal etwas weniger Chili verwenden... Falls ihr es aber ordentlich scharf mögt, dann greift zu! Die Zutatenliste reicht für vier Portionen der Süßkartoffel-Kokos-Suppe.
Zunächst schält ihr die Zwiebel und den Knoblauch und hackt alles klein. Anschließend Möhren, Süßkartoffeln und Lauch waschen, schälen und in Stücke schneiden. Lasst die Zwiebel- und Knoblauchstücke mit der Butter in einem Topf glasig dünsten. Gebt anschließend Möhren, Süßkartoffeln und Lauch hinzu und lasst alles gemeinsam vier bis fünf Minuten leicht anbraten. Löscht danach das Gemüse mit Wasser ab und gebt Chili, Curry und Kurkuma hinzu. Gemeinsam mit den Thmyianzweigen lasst ihr die Suppe dann etwa 20 Minuten köcheln. Anschließend püriert ihr die Süßkartoffelsuppe und rührt danach die Kokosmilch ein. Mit Salz und Pfeffer könnt ihr die Suppe abschmecken und schließlich mit frischem Baguette servieren.
Ich hoffe natürlich, ihr habt auf meinen ersten Fotos bereits ein kleines hübsches Detail neben meiner leckeren Herbstsuppe entdeckt! Die schönen Serviettenringe aus Stoff habe ich nämlich in dieser Woche Abends auf dem Sofa kurzerhand selbst gezaubert. Ich habe mir gedacht: Warum es sich beim Abendessen nicht auch mal etwas gemütlicher machen als sonst? Einen Anlass braucht es dafür meiner Meinung nach nicht - auch wenn ich zugegebenermaßen mich schon darauf freue, wenn ich auch bald wieder Gäste bei uns zum Dinner begrüßen darf. Natürlich nur, um meine Dekoleidenschaft ausleben zu können, versteht sich... ;)
Falls ihr zum Sonntagsbraten oder auch für die ja schon sehr bald anstehenden Adventswochenenden ebenfalls noch ein paar schöne Serviettenringe zaubern möchtet, dann benötigt ihr lediglich ein Stoffband*, Perlen*, passendes Garn, Nadel, etwas flüssigen Kleber und eine Schere.
Im ersten Schritt schneidet ihr von eurem Stoffband etwa ein 18 Zentimeter langes Stück ab. Auf das eine Ende des Stoffbandes gebt ihr etwas Kleber, sodass ihr dann beim Umschlagen eine Schlaufe bilden könnt. Drückt das Band schön fest, sodass die beiden Enden nicht verrutschen. Lasst den Kleber gut trocknen, bevor ihr mit einer Nadel in die Unterseite des Bandes einen Faden einfädelt. Fädelt nun eine Perle durch die Nadel und stecht mit dieser erneut von unten nach oben durch das Stoffband. Wiederholt diesen Vorgang so lange, bis euer Stoffband vollständig auf einer Seite mit Perlen umrandet ist. Wenn ihr mögt, könnt ihr wie ich dies auch am zweiten Rand des Stoffbandes wiederholen. Verknotet das Ende eures Fadens sorgfältig und schon sind eure selbstgemachten Serviettenringe fertig.
Ich habe mir nun vorgenommen für die Adventswochenenden noch ein paar weitere Serviettenringe vorzubereiten. Denn wie beinahe jedes Jahr hat meine bessere Hälfte angekündigt, mal wieder einen leckeren Braten vorzubereiten und da freue ich mich dann einfach, wenn ich "nur" die passende Tischdekoration dazu besteuern darf. Der Mann am Herd, die Frau beim Basteln. So darf es sein, nicht wahr?
Übrigens. Bevor ich euch heute einen schönen Donnerstagabend wünsche, habe ich noch eine kleine Ankündigung zu machen. In den kommenden Wochen werde ich euch passend zur vorweihnachtlichen Zeit immer mal wieder mit kleinen Goodies überraschen und ich bin schon sehr gespannt wie euch diese gefallen werden. Ich hoffe sehr, dass ich euch mit meinen Ideen die Tage versüßen kann.
Habt noch eine herrliche Restwoche und lasst es euch gut gehen.
* Werbung. Meine kleine DIY-Idee habe ich in Zusammenarbeit mit stoffe.de umgesetzt. Vielen Dank für diese schöne Kooperation und das Bereitstellen der nötigen Materialien.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Zeit für Tee: Köstliche Cookies mit grünem Tee und herbstliche Untersetzer aus Kork
Bääääh. Keine Sonne in Sicht und dafür einfach nur matschiges Grau, was sich unermüdlich auf Berlins Straßen präsentiert. Nein, nein, nein. So mag ich den Herbst nicht. Da helfen mir auch nur bedingt die schönen bunten Blätter an den Bäumen und auf dem Asphalt, die ihr Bestes geben, das hässliche Nass zu überdecken. Vor allem vor unserer Haustür strahlen die gelben Ahornblättchen um die Wette, sodass mir trotz sich anbahnendem Herbstblues ab und an ein Lächeln über die Lippen huscht. Es ist also kein Wunder, dass es ausgerechnet diese herbstlichen Freunde heute auf meinen Blog geschafft haben. Zwar nicht im strahlendem Gelb, dafür aber im trendigen Korkdesign. Und was braucht man noch bei diesem Schmuddelwetter? Na klar! Eine Tasse Tee und eine Portion frisch gebackener Kekse. Das hebt die Laune und lässt die gemütliche Seite an dieser Jahreszeit zum Vorschein treten.

Beide - heißer Tee und knusprig-würzige Kekse - dürfen an einem tristen Oktobertag auf der Kaffeetafel absolut nicht fehlen. Oder am Frühstückstisch. Oder zum Tagesausklang am Abend auf dem Sofa. Und da ich ein absoluter Freund davon bin, es mir mit hübschen Kleinigkeiten gemütlich zu machen, muss natürlich auch die Deko stimmen. Da ist es auch fast selbstverständlich, dass ich unsere einfachen Platzdeckchen aus Kork, die wir erst vor kurzem beim Schweden ergattert haben, auseinanderschneide und einfach mal herbstliche Untersetzer daraus bastle. Denn im Gegensatz zu dem bröseligen Kork-Fehlkauf aus dem Baumarkt letztens, konnte ich aus diesen Platzdeckchen auch ein etwas feineres Blattdesign zaubern, was nun unseren Wohnzimmertisch in neuem Glanz erstrahlen lässt. Alles, was ihr für diese kleine Bastelei benötigt, ist ein großes Herbstblatt eurer Wahl, einen Bleistift, Schere und natürlich eine Korkplatte.
Zunächst entfernt ihr den Stiel von eurem Herbstblatt. Anschließend legt ihr es auf die Korkplatte und umfahrt die Kontur des Blattes mit dem Bleistift. Anschließend schneidet ihr das Kork-Blatt aus und schon ist euer selbstgemachter herbstlicher Untersetzer fertig.
Ich gebe es zu - eine bildliche Anleitung hätte es in diesem Fall kaum benötigt, aber wenn die Fotos erst einmal im Kasten sind, dann kann man die Chance auch nutzen und gleich mal seine heißgeliebte Schere wieder in Szene setzen. Ist ja schon wieder zwei Posts her...
Auf dem Korkuntersetzer machen sich übrigens nicht nur die Greengate-Tassen oder die niedliche Teekanne meiner allerliebsten Lieblingsnachbarin besonders gut, sondern eben auch die angekündigten Tee-Kekse. Und damit meine ich nicht nur, dass man sie zum Tee essen kann und sollte. Sondern eben, dass sie Tee beinhalten. In diesem Fall habe ich grünen Tee verwendet, um den Keksen eine schöne würzige Note zu verpassen.
Um nun selbst für die immer kürzer werdenden Tage eine leckere Nascherei zubereiten zu können, benötigt ihr für etwa zehn bis 15 Kekse (je nach Größe euer Ausstecher) folgende Zutaten.
Gebt den Inhalt der Teebeutel, Butter, Zucker, Mandeln, Mehl, Vanillemark, Zimt und die Prise Salz in eine Schüssel und vermengt alles mit dem Handmixer. Sobald eine krümelige Masse entstanden ist, formt ihr mit den Händen aus dem Teig eine Kugel und wickelt ihn in Frischhaltefolie ein. Den Teig lasst ihr nun für vier bis fünf Stunden im Kühlschrank.
Heizt danach euren Ofen auf etwa 190 °C vor. Anschließend rollt ihr den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche aus und stecht ihn mit Ausstechern aus. Sollte der Teig dabei zu sehr krümeln, knetet ihr ihn so lange mit euren Händen, bis er eine geschmeidige Konsistenz erhält. Nicht verzagen, wenn das Ausrollen nicht so gut funktioniert wie bei klassischem Butterteig oder ähnlichem. Ich selbst habe den Teig beinahe vor jedem Ausstechen neu ausgerollt, damit die Kekse keine unschönen Löcher davontragen... Aber es lohnt sich - versprochen!
Für meine runden Tee-Kekse habe ich übrigens vorher noch die Unterseite einer kleinen Glasschüssel in den Teig gedrückt. Dadurch entstand ein hübsches Muster, welches sogar meinen Schirm und die kleinen Wölkchen beinahe in den Schatten stellt.
Backt eure Kekse auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech für etwa acht bis zehn Minuten, bis sie am Rand leicht gebräunt sind. Lasst sie anschließend gut abkühlen und fertig ist euer Tee-Snack.
Mit Keksen und herbstlichen Korkuntersetzern ausgestattet kann es meinetwegen auch grau und regnerisch da draußen sein. So komme ich wenigstens auch mal wieder dazu, mir es auf dem Sofa gemütlich zu machen, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und dem Herbstblues den mittleren Finger zu zeigen.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch eine gemütliche Restwoche!
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