Freitag, 15. Januar 2016
[Teil 2] Being a good host: Ein winterliches Neujahrsdinner mit lieben Freunden - Der Hauptgang*
*Dieser Beitrag enthält Werbung für IKEA.
Das ich das Essen liebe, ist ja schon längst kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finden sich hier auf meinem Blog immer wieder leckere Rezeptideen, die ich sehr gern mit euch teile. Euch ist dabei aber sicherlich schon mehr als einmal aufgefallen, dass ich wohl irgendwie eher eine Naschkatze zu sein scheine als der herzhafte Typ. Nun, was die Foodfotografie angeht, ist das wirklich der Fall. Für mich ist es einfach viel schöner, geduldige Backwaren abzulichten als zu köstlich duftendes Essen, das eigentlich schon längst darauf wartet, verzehrt zu werden, bevor es kalt wird. Treue Leser haben dieses Geständnis sicherlich schon vor dem ein oder anderen herzhaften Rezept hier auf dem Blog gelesen…
Das ich das Essen liebe, ist ja schon längst kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finden sich hier auf meinem Blog immer wieder leckere Rezeptideen, die ich sehr gern mit euch teile. Euch ist dabei aber sicherlich schon mehr als einmal aufgefallen, dass ich wohl irgendwie eher eine Naschkatze zu sein scheine als der herzhafte Typ. Nun, was die Foodfotografie angeht, ist das wirklich der Fall. Für mich ist es einfach viel schöner, geduldige Backwaren abzulichten als zu köstlich duftendes Essen, das eigentlich schon längst darauf wartet, verzehrt zu werden, bevor es kalt wird. Treue Leser haben dieses Geständnis sicherlich schon vor dem ein oder anderen herzhaften Rezept hier auf dem Blog gelesen…
Für mich war es demnach wirklich eine große Herausforderung, den
Hauptgang für mein winterliches Neujahrsdinner zu planen. Schon Wochen vorher
hatte ich große Sorge, dass meine Gäste am Ende mit knurrenden Mägen am Tisch
sitzen, während ich noch verzweifelt versuche, das leckere Gericht von seiner
schönsten Seite abzulichten. Um diesem Ärgernis zu entgehen, habe ich mal etwas
gemacht, was ich normalerweise nicht mache: Ich habe vorgekocht - und probiert. Und natürlich für euch fotografisch festgehalten.
Für meinen Hauptgang habe ich mich übrigens von dem herrlichen Herbstdinner im letzten Jahr in den neuen Büroräumen des sisterMAG inspirieren lassen. Damals luden die lieben Mädels (und Jungs) zu einem wunderschönen Dinner ein und verzauberten uns Gäste mit einem köstlichen Menü aus dem
Wie unschwer zu erkennen, habe ich meine Gäste wie gesagt nicht genötigt, auf mich zu warten, bis ich mit dem Fotografieren fertig bin. Das habe ich mal schön vorher getan und für meine Liebsten noch mal ganz frisch gekocht. Vorkosten ist in solchen Fällen ja auch immer eine gute Idee. Da freut sich vor allem das Männlein, wenn er zweimal innerhalb einer Woche so etwas Köstliches schnabulieren darf. Für sechs Personen benötigt ihr für diesen winterlichen Hauptgang folgende Zutaten:
Zunächst bereitet ihr das Schweinefilet vor. Dafür wascht ihr das Schweinefleisch, entfernt besonders fettige Stellen mit einem scharfen Messer und würzt es mit Salz und Pfeffer. Gebt das Olivenöl in einen Bräter und bratet im heißen Öl das Schweinefleisch von allen Seiten scharf an. Nehmt dann das Fleisch noch einmal aus dem Bräter. Schält die Zwiebel, würfelt sie in kleine Stücke und lasst sie im Bratenfett kurz anbraten. Gebt dann das Tomatenmark hinzu und erhitzt alles gemeinsam kurz. Löscht dann die Zwiebeln mit 250 ml Rotwein ab. Erhitzt kurz den Rotwein und gebt dann etwas von der Fleischbrühe hinzu. Anschließend gießt ihr den restlichen Rotwein zu der Soße. Legt danach das Schweinefleisch in den Bräter und lasst es bei geringer Hitze etwa 1 Stunde in der Rotweinsoße köcheln. Wendet dabei immer wieder das Fleisch und gebt nach und nach die restliche Fleischbrühe hinzu. In den letzten 20 Minuten gebt ihr die Rosmarinzweige zu dem Fleisch.
Für das Süßkartoffelpüree schält ihr zunächst die Süßkartoffeln und würfelt diese in grobe Stücke. Gebt die Kartoffeln in einen Topf und bedeckt sie mit Wasser. Sobald das Wasser kocht, gebt ihr Salz hinzu. Kocht die Kartoffeln etwa 15 bis 20 Minuten weich und püriert diese dann. In einem kleinen Topf lasst ihr die Butter in der Milch schmelzen und rührt diese unter das Süßkartoffelpüree. Mit Chili, Salz und Zimt abschmecken.
Bei den Möhren entfernt ihr das Grün, schält und wascht sie und legt sie schließlich auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Heizt den Ofen auf 200° C vor. Schält den Knoblauch und hackt ihn klein. Gebt dann den Knoblauch gemeinsam mit dem Öl in ein kleines Gefäß, würzt es je nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Euer Knoblauchöl pinselt ihr gleichmäßig auf die Möhren und gebt diese dann für etwa 30 Minuten in den Ofen, bis die Möhren schön weich sind.
Für das Schweinefilet-Rezept habe ich mich übrigens hier inspirieren lassen. Mit diesem Gericht konnten wir auch gleich mal unseren neuen Bräter ausprobieren, den der Weihnachtsmann vorbei gebracht hatte. Hach, ich liebe ihn!
Morgen präsentiere ich euch dann den dritten Teil meiner kleinen Neujahrsdinner-Serie. Und natürlich dreht sich dort dann alles rund um den Nachtisch. Soviel sei schon verraten: Es wird köstlich!
Hier geht es zu Teil I meines Neujahrsdinners (Tischdekoration und Vorspeise).
Alle Artikel aus diesem Post von IKEA* im Überblick:
Tischdecke: SITTNING
Tischläufer: SITTNING
Stoffservietten: VINTER 2015
Teller: FÄRGRIK
Sektgläser: VINTER 2015
Duftkerzen: VINTER 2015
Flaschen: SINNERLIG
Brettchen: PROPPMÄTT
Tischset aus Kork: AVSKILD
Donnerstag, 14. Januar 2016
[Teil 1] Being a good host: Ein winterliches Neujahrsdinner mit lieben Freunden - Tischdekoration und Vorspeise*
* Dieser Beitrag enthält Werbung für IKEA.
Wenn Gläser klirren, Gelächter durch den ganzen Raum erklingt, die Wohnung nach Braten duftet und eine lange Tafel im Kerzenglanz erstrahlt, dann hat das Jahr eindeutig ganz wunderbar begonnen. Am vergangenen Wochenende lud ich liebe Freunde zu einem gemütlichen Neujahrsdinner in unsere vier Wände ein, die für diesen einen Abend teilweise sogar extra aus Sachsens Hauptstadt einreisten und somit einen kinderfreien Samstag in vollen Zügen genießen konnten. Gemeinsam stießen wir auf das neue Jahr an und ließen uns ein köstliches 3-Gänge-Menü schmecken, das einfach perfekt zu dem kalten Winterwetter vor der Haustür passte.
Wenn Gläser klirren, Gelächter durch den ganzen Raum erklingt, die Wohnung nach Braten duftet und eine lange Tafel im Kerzenglanz erstrahlt, dann hat das Jahr eindeutig ganz wunderbar begonnen. Am vergangenen Wochenende lud ich liebe Freunde zu einem gemütlichen Neujahrsdinner in unsere vier Wände ein, die für diesen einen Abend teilweise sogar extra aus Sachsens Hauptstadt einreisten und somit einen kinderfreien Samstag in vollen Zügen genießen konnten. Gemeinsam stießen wir auf das neue Jahr an und ließen uns ein köstliches 3-Gänge-Menü schmecken, das einfach perfekt zu dem kalten Winterwetter vor der Haustür passte.
Die Vorbereitungen für unser kleines Dinner begannen für mich schon ein paar Tage vorher. Immerhin hatte ich mir einiges vorgenommen für unseren gemütlichen Abend und wollte einen stressigen Tag in der Küche partout vermeiden. So verteilte ich die Planung der verschiedenen Gänge und der Tischdekoration gut und konnte den Abend mit meinen Freunden auch als Gastgeberin wunderbar genießen. Denn für mich gibt es einfach nichts Schlimmeres, als selbst überhaupt nichts vom schönen Beisammensein und leckerem Essen zu haben, was man sich vorab in Gedanken ausgemalt hatte.
Meine Tischdekoration habe ich ganz und gar in grau, weiß und Naturtönen gehalten. Einzig die zarten Blümchen im Weckglas und als kleiner Hingucker auf den Tellern bilden farbige Akzente. Meine Blumendekoration habe ich übrigens einer wunderbaren Floristin bei mir ums Eck zu verdanken. Ich kam zu ihr mit einer Idee zum Thema, Farben und Anordnung und sie suchte mir die passenden Pflänzchen dazu heraus. Gemeinsam entschieden wir uns für zarte Farben, Knospen und ein paar wenigen Frühblühern neben winterlich anmutenden Pflänzchen. Ganz so, als würde die Natur auf meinem Dinnertisch soeben erst langsam aus dem Winterschlaf erwachen. Wunderbar, nicht wahr? Ohne Blumen läuft bei mir ja sowieso bekanntlich nichts, deshalb war mir dieses kleine Detail bei unseren winterlichen Dinner besonders wichtig.
Da eine Dinnertafel aber natürlich nicht allein von Blumen leben kann, finden sich auf meinem Neujahrsdinnertisch auch ein paar herrliche Details von IKEA. Die meisten stammen aus der VINTER 2015 Kollektion*, die ich jedoch mit einigen Artikeln aus anderen Kollektionen unseres Lieblingsschweden kombiniert habe.
Das Highlight auf meinem gedeckten Tisch bilden für mich eindeutig die großen Glasflaschen, die ich für den Abend als Kerzenständer umfunktioniert habe. Damit sie einen guten Stand haben, habe ich sie mit Wasser gefüllt und erst danach die langen Kerzen hineingesteckt. Der kleine Schlüssel als Anhänger steht für mich für diesen Anlass als ein "Schlüssel zum Glück" für das neue Jahr.
Begrüßt habe ich meine Gäste übrigens mit einem selbstgemachten Zitronen-Orangen-Punsch. Bei den Temperaturen da draußen und dem winterlich angehauchten Anlass, kann man sich doch ruhig erst einmal eine Runde aufwärmen und genießen. Ich selbst war hin und weg von dem Punsch und auch meine Liebsten konnten nicht genug von dem fruchtigen Start in den Abend bekommen.
Um selbst diesen perfekten Winter-Drink zu zaubern, benötigt ihr zwei Zitronen und zwei Orangen. Presst jeweils eine Zitrone und Orange aus und gebt den Saft gemeinsam mit 140 ml Wasser und 125 g Zucker in einen Topf. Schneidet die übrige Zitrone und Orange in Scheiben und gebt sie ebenfalls in den Topf. Fügt danach 800 ml Weißwein und 130 ml weißen Rum hinzu und erhitzt alles gemeinsam, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Danach könnt ihr euren selbstgemachten Punsch auch schon servieren, gemeinsam anstoßen und genießen.

So. Und nun seid ihr bestimmt schon neugierig, womit ich denn nun kulinarisch meine lieben Freunde glücklich gemacht habe, nicht wahr? Fangen wir doch ganz von vorn an: Mein Menü wurde von einer cremigen Pastinaken-Suppe mit Knoblauch-Kräuter-Brot eingeleitet, die ich bereits am Vortag zubereitete. Das Rezept für diese köstliche Vorspeise läutet heute auch meine kleine Neujahrsdinner-Serie ein; denn all die köstlichen Gerichte möchte ich euch neben der Tischdekoration und dem kleinen Gastgeschenk in all seinen Details einfach nicht vorenthalten. Und da ein Blogpost bei der Fülle an Fotos und Rezepten einfach zu lang geworden wäre, beglücke ich euch nun auch in den nächsten drei Tagen mit meinen Ideen für den Gaumen eines köstlichen Winterdinners. Damit bitte ich zu Tisch und sage: Guten Appetit!
Die folgenden Zutaten für die Pastinakensuppe reichen locker für 8 Portionen. Ich hatte für uns fünf extra etwas mehr gekocht, da man ja nie weiß, wer noch nach einem Nachschlag verlangt, nicht wahr? ;)
Für die Suppe schält ihr die Zwiebel und die Knoblauchzehe und schneidet beides in kleine Stücke. Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten. Pastinaken und Kartoffeln schälen und klein würfeln. Lasst die Butter in einem Topf schmelzen und Zwiebel sowie Knoblauchzehe darin anschwitzen. Gebt danach die Pastinaken- und Kartoffelwürfel hinzu und dünstet sie etwa fünf Minuten mit, bis ihr alles mit Weißwein ablöscht. Gießt alles mit Wasser auf und rührt die Gemüsebrühe unter. Dann lasst ihr die Suppe aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 20 bis 25 Minuten kochen. Anschließend püriert ihr die Suppe cremig und rührt danach die Sahne unter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und schließlich mit etwas Petersilie und Schnittlauch servieren.
Die perfekte Beilage zur Pastinakensuppe ist das selbstgebackene Knoblauch-Kräuter-Brot. Dafür schält ihr den Knoblauch und schneidet ihn - genau wie die Kräuter - in kleine Stücke. Gebt dann die Kräuter und die restlichen Zutaten gemeinsam in eine Schüssel und knetet sie zu einem glatten Teig. Lasst dann den Teig abgedeckt an einem warmen Ort für etwa eine Stunde gehen. Wenn er die doppelte Größe angenommen hat, knetet ihr den Teig noch einmal durch und formt danach gleichmäßig große Brote. Legt diese auf ein Backblech und schneidet sie an der Oberseite etwas ein. Deckt die Mini-Brote noch einmal für etwa fünf bis zehn Minuten ab und lasst sie dann im vorgeheizten Ofen bei 200° C etwa 15 bis 20 Minuten goldbraun backen.
Solltet ihr wie ich die Brote bereits am Vortag vorbereiten, könnt ihr sie kurz vor dem Servieren zu der Suppe noch einmal aufbacken. Dafür befeuchtet ihr sie nur mit etwas Wasser und wärmt sie dann im heißen Ofen auf.
Morgen zeige ich euch hier auf dem Blog bereits den zweiten Teil meines Neujahrdinners. Dann geht es weiter mit dem Hauptgericht. Ihr dürft gespannt sein!
Alle Artikel aus diesem Post von IKEA* im Überblick:
Tischdecke: SITTNING
Tischdecke: SITTNING
Tischläufer: SITTNING
Stoffservietten: VINTER 2015
Teller: FÄRGRIK
Schüssel: FÄRGRIK
Sektgläser: VINTER 2015
Trinkgläser: VINTER 2015
Weingläser: IKEA 365+
Duftkerzen: VINTER 2015
Lüsterkerzen: JUBLA
Flaschen: SINNERLIG
Brettchen: PROPPMÄTT
* Vielen lieben Dank an IKEA und dem sisterMAG für diese wunderschöne Kooperation. Konzept und Umsetzung lagen in meiner Hand und meine Meinung zu den vorgestellten Produkten bleibt davon unberührt.
Sonntag, 10. Januar 2016
Smoothie zum Frühstück: Drei köstliche Fitmacher für einen fruchtigen Start in den Tag

Ein frohes und gesundes neues Jahr wünsche ich euch! Ich hoffe, ihr seid alle gut reingerutscht und habt die erste Woche in 2016 in vollen Zügen genossen. Mein Start in das neue Jahr begann doch gleich mal mit einer Rotznase, sodass ich die ersten Tage mit Tee und einem guten Buch auf dem Sofa verbrachte. Nichtsdestotrotz genieße ich gerade meine freie Zeit noch ein bisschen intensiver, denn in der kommenden Woche geht es für mich bereits los mit einem neuen Job, der mit Sicherheit meinen Alltag gehörig auf den Kopf stellen wird. Ein Grund mehr, warum ich mir nun Gedanken für einen guten Start in den Tag mache.
Ohne Frühstück läuft bei mir ja bekanntlich nichts, doch bisher war ich viel zu träge, um auf mein morgendliches Müsli zu verzichten und mir stattdessen eine gesündere Variante zu zaubern. Der Jahreswechsel und auch mein Schnupfen motivierten mich jedoch zu neuen Vorhaben und so habe ich mir in dieser Woche einmal mehr eine große Vitamin-Portion gegönnt - und zwar in Form von köstlichen Smoothies! Meine drei liebsten Glücklichmacher für einen schwungvollen Start in den Tag möchte ich euch heute einfach mal zeigen. Denn was gibt es Schöneres, als die guten Vorsätze im neuen Jahr gleich mal in die Tat umzusetzen?
Ich persönlich mag es ja vor allem einfach. Und ich liebe Himbeeren. Deshalb war das auch der erste Smoothie in dieser Woche, den ich mir am frühen Morgen zauberte. Diese Kreation taufte ich übrigens ganz feierlich "Rotes-Früchtchen-Smoothie", denn nicht nur Himbeeren eignen sich dafür ganz wunderbar, sondern auch Johannisbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren... Mmmh, köstlich! Die folgenden Zutaten reichen für eine Portion.
Zutaten
"Rotes Früchtchen": Beeren-Smoothie
150 g Himbeeren
1 TL Honig
150 g Naturjoghurt
65 ml Milch
Zunächst wascht ihr die Himbeeren und tupft sie mit einem Küchenpapier trocken. Gebt danach alle Zutaten gemeinsam in den Mixer oder püriert es mit dem Pürierstab, bis die Himbeeren ganz fein zerkleinert wurden und sich mit den restlichen Zutaten verbunden haben. Danach füllt ihr die Himbeer-Joghurt-Masse in ein Glas und schon kann euer selbstgemachter Smoothie verputzt werden. Kleiner Tipp von mir: Wer sich auf Anhieb nicht für ein rotes Früchtchen entscheiden kann, der püriert beispielsweise je 50 Gramm Johannisbeeren, Himbeeren und Blaubeeren miteinander. Da kann der Sommer ja kommen, nicht wahr? Bis dahin genieße ich den Smoothie einfach mit angetauten Früchten aus der Tiefkühltruhe.

Mein zweiter Smoothie dieser Woche lässt wirklich die Sonne aufgehen und doch glatt den weißen Winter da draußen für einen kurzen Moment vergessen. Ich habe zu Mango und Papaya gegriffen und daraus einen "Sonnigen Start in den Tag"-Smoothie kreiert. Ich gebe zu: Ein kürzerer Name ist mir einfach nicht eingefallen. Weitere Ideen dazu sind also herzlich willkommen ;)
Zutaten
"Sonniger Start in den Tag": Mango-Papaya-Smoothie
100 g Papaya
100 g Mango
2 EL Haferflocken
200 g Naturjoghurt
50 ml Milch
1 TL Honig
Wascht Papaya und Mango. Halbiert die Papaya und entfernt die Kerne mit einem Teelöffel. Entfernt die Schale der Papaya und von der Mango und schneidet das Fruchtfleisch in grobe Würfel. Gebt die Früchte gemeinsam mit dem Naturjoghurt, Milch und Honig in einen Mixer oder püriert die Zutaten mit dem Pürierstab, bis eine homogene Masse entsteht. Anschließend hebt ihr noch die Haferflocken unter und schon kann der sonnige Smoothie genossen werden. Auch hier habe ich wieder einen kleinen Tipp parat: Wer am Morgen nicht allzu viel Zeit mitbringt, kann den Smoothie auch am Vorabend vorbereiten. Gebt die Haferflocken jedoch erst am Morgen kurz vor dem Verzehr hinzu, sonst quellen sie zu sehr auf und der Smoothie wird pampig.
So, neben diesen fruchtigen Smoothie-Varianten habe ich mich doch tatsächlich auch an einen grünen Glücklichmacher gewagt! Oh ja, das ist nicht nur auf meinem Blog eine Premiere, sondern war es auch in meiner Küche. Da hat der Mann auch nicht schlecht geschaut, als er ein kleines Fläschchen mit grüner Mischung im Kühlschrank entdeckte. Aber ich muss sagen: Für diesen Smoothie kann ich ruhig einmal mehr den Mixer anschmeißen. Und das i-Tüpfelchen des Smoothies liegt in seinem Namen, denn ja, er ist vollkommen vegan.
Zutaten
"Veganer Grünling": Spinat-Pfirsich-Smoothie
50 g frischer Blattspinat
150 g Pfirsiche
halbe Banane
50 ml Mineralwasser
½ EL Zitronensaft
Mark einer Vanilleschote
Wascht den Spinat und zupft die Blätter klein. Die Pfirsiche werden ebenfalls gewaschen, der Stein entfernt und das Fruchtfleisch klein geschnitten. Die Banane schneidet ihr in Scheiben. Gebt Spinat und das Obst gemeinsam mit Zitronensaft und dem Mark einer Vanilleschote in einen Mixer und püriert alles zusammen klein. Anschließend gebt ihr noch das Mineralwasser hinzu und verrührt alles gut miteinander. Danach könnt ihr euch den grünen Smoothie auch schon schmecken lassen.
Nun bin ich gespannt, wie ihr so in einen normalen Tag startet. Könnt ihr auch nicht ohne ein kleines oder großes Frühstück aus dem Haus oder esst ihr erst außerhalb eurer eigenen vier Wände etwas? Für mich steht fest: Mein Müsli wird nun öfter von einem leckeren Smoothie ersetzt.
In diesem Sinne: Startet fruchtig-frisch in den Tag und lasst es euch gut gehen!
Ach! Und bevor ich es vergesse, habe ich noch eine Gewinnerin zu verkünden: Daniela darf sich nun über köstliche Momente mit ihrem eigenen Chai Latte von Chailove freuen! Herzlichen Glückwunsch, liebe Daniela! Lass es dir schmecken.
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