Sonntag, 1. Juli 2018
Sommerlicher Kirsch-Quark-Kuchen mit Schokotupfen
An diesem schönen Sonntag kommt heute mal wieder die Familie zu Besuch! Nachdem ich mir in der letzten Woche mal eine kleine Auszeit mit meiner Lieblingsfreundin gegönnt habe und mich mit Wellness, gutem Essen und noch besseren Gesprächen verwöhnen ließ, ist dieses Wochenende gut gefüllt mit lauter verschiedenen Aktivitäten im Häuschen. Nein, ich spreche nicht von dem restlichen Boden, der mal weiter verlegt werden müsste oder gar die Türen, die auf ihren Einsatz warten, sondern ich rede von jeder Menge lieber Gesellschaft in unseren vier Wänden. In meinem letzten Beitrag habe ich euch ja schon verraten, dass ich liebend gerne Gäste um mich herum habe und diese auch gern mal nach Strich und Faden verwöhne - am liebsten ja mit leckerem Essen. Und da der heutige Besuch auch zum Kaffee bleibt darf natürlich ein leckerer Kuchen zur Feier des Tages nicht fehlen.
In letzter Zeit decke ich mich regelmäßig mit frischen Kirschen ein. Gerade im Sommer stehen alle Früchte der Saison sowieso in Massen auf meinem Speiseplan, da ist es auch kein Wunder, dass es die roten Früchtchen nun auch ihren Weg in meinen Kuchen gefunden haben. Gemeinsam mit Quark und Schokoladenstreuseln machen sie eine besonders gute Figur, so viel steht fest. Zugegebenermaßen habe ich keine frischen Kirschen verwendet, da ich einfach keine Lust hatte diese zu entkernen. Das Rezept funktioniert aber genauso gut mit richtig frisch gepflückten Kirschen vom Baum, versprochen! Falls ihr also mehr Geduld habt als ich, dann greift ihr besser nicht zum Glas. So, und wenn ihr heute auch noch Besuch erwartet oder schon mal auf der Suche nach einem Rezept für die kommende Woche seid, rede ich heute mal nicht um den heißen Brei und verrate euch, wie ihr den sommerlichen Kirsch-Quark-Kuchen mit Schokotupfen selber zaubern könnt.
Zutaten
(für eine Springform Ø 28cm)
Für den Boden + Streusel
500 g Mehl | 60 g Kakaopulver | 350 g weiche Butter | 150 g Zucker | 1 Packung Vanillezucker | Prise Salz
Für die Quarkfüllung
4 Eier | 750 g Schattenmorellen aus dem Glas (Abtropfgewicht) | 60 g Butter | 200 g Zucker | 1 1/2 Puddingpulver | 500 g Magerquark | 1 Packung Vanillezucker | 200 g Schmand
etwas Puderzucker zum Bestreuen | Mehl + Butter zum Einfetten der Form
Zunächst bereitet ihr den Teig für euren Kuchenboden und die Streusel vor. Dafür vermengt ihr das Mehl mit dem Kakaopulver und gebt dann die Butter in kleinen Stücken sowie Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz hinzu. Vermengt alles mit dem Knethaken oder euren Händen zu einer glatten Masse. Stellt etwa 1/3 des Teiges zur Seite. Fettet eure Springform ein und bemehlt sie etwas. Anschließend drückt ihr den restlichen Teig in die Form. Heizt dann den Ofen auf 175 °C vor.
Für die Quarkfüllung trennt ihr zunächst die Eier. Schlagt das Eiweiß steif. Lasst die Schattenmorellen abtropfen und tupft sie mit Küchenpapier etwas trocken. Schlagt die Butter mit dem Zucker auf und gebt dann das Eigelb, Puddingpulver, Magerquark, Vanillezucker und Schmand hinzu. Verrührt alles sorgfältig zu einer glatten Masse. Anschließend hebt ihr den Eischnee langsam unter. Gebt die Hälfte der Quarkmasse in die Springform und verteilt darauf etwas mehr als die Hälfte der Kirschen. Verteilt dann den zweiten Teil der Quarkmasse darauf und verteilt die restlichen Kirschen auf dem Kuchen. Nehmt nun wieder euren Teig zur Hand und formt daraus kleine flache Tupfen, die ihr auf der Kirsch-Quarkmasse verteilt. Anschließend backt ihr euren Kuchen im Ofen auf der untersten Stufe für etwa 60 bis 70 Minuten. bis er goldbraun gebacken ist. Lasst den Kuchen vollständig abkühlen, ehe ihr ihn aus der Form löst. Streut nach Belieben Puderzucker rüber und serviert den Kuchen am besten mit frisch geschlagener Sahne.
So, ich bereite dann schon so langsam mal das Haus auf unsere heutigen Gäste vor. Der Tisch wird gedeckt, ein bisschen Krimskrams zur Seite geräumt und schon kann man es sich hier gemütlich machen. Ach, und die Schlagsahne für den Kuchen werde ich natürlich noch schlagen!
In dem Sinne: Ich wünsche euch einen herrlichen Sonntag! Lasst es euch gut gehen.
Sonntag, 17. Juni 2018
Be my guest: Fünf Tipps zum Einrichten eures Gästezimmers
Heute feiere ich eine kleine Premiere auf meinem Blog. Nach jede Menge leckerer Rezepte und kleinen DIY-Ideen habe ich euch in den letzten Monaten immer wieder auch über mein wohl bisher größtes DIY-Projekt auf dem Laufenden gehalten: Unser Hausbau. Und ihr glaubt nicht, wie sehr ich mich während dieser Bauzeit bereits darauf gefreut habe, euch in unsere neuen vier Wände mitzunehmen und zu berichten, wie wir es uns nun gemütlich gemacht haben. Noch herrscht in den meisten Ecken unseres Hauses das pure Chaos, doch nach und nach zieht auch die Behaglichkeit ein. Das erste Zimmer, was so richtig fertig ist und was ich euch heute zeigen möchte, ist tatsächlich das Gästezimmer. Und ja, das haben wir von Anfang an so geplant. Denn wir haben uns schon die ganze Zeit sehr darauf gefreut, dass wir endlich auch mal Übernachtungsgäste bei uns begrüßen können, die nicht in unserem Wohnzimmer campieren müssen... Eine 2-Raum-Wohnung mitten im Berliner-Prenzlauer Berg ist eben doch etwas ganz anderes, als so ein hübsches Häuschen mitten im Grünen. So genießen wir bereits seit unserem Einzug jeden Tag die Vorzüge, die so ein Eigenheim zu bieten hat. Doch es ist nicht nur der viele Platz, der mich seit dem ersten Tag in unseren neuen vier Wänden immer wieder glücklich macht. Es ist zugegebenermaßen etwas, womit ich vor zehn Jahren noch nicht gerechnet habe: Die Farbe Weiß!
Als wir damals in unsere erste gemeinsame Wohnung zogen, konnte ich es kaum erwarten, die vielen Wände nach Lust und Laune zu gestalten. Da wurde die Küche orange, das Wohnzimmer limettengrün und das Schlafzimmer dunkelrot. Ich habe dieses Farbchaos einige Jahre heiß und innig geliebt. Doch ich befürchte, dass man irgendwann dann doch erwachsen wird und merkt, dass die Wandfarbe durchaus einen großen Einfluss auf das eigene Gemüt haben kann. So konnte ich dann irgendwann diese vielen Farben an unseren Wänden schlicht und ergreifend nicht mehr sehen. Dennoch konnte ich mich nie aufraffen, zu einem neuen Farbeimer zu greifen - denn mir war bewusst, dass diese Bleibe nur eine gewisse Zeit unser Zuhause sein würde und da wollte ich nicht allzu viel Energie in große Umgestaltungsaktionen verschwenden.
Im neuen Haus führte diese intensive Farbdröhnung über Jahre hinweg nun zu einer entschiedenen Konsequenz: Ich brauchte Ruhe! Und ich brauchte vor allem etwas Schlichtes, Klares und gleichzeitig Gemütliches. Also kam für mich auch nur eine Farbe für unsere Wände in Frage: Weiß. Für den ein oder anderen mag dies langweilig erscheinen, doch eine weiße Wandfarbe wirkt unwillkürlich zu Leichtigkeit und Ordnung - also genau das, was ich all die Jahre in unserer kleinen Wohnung vermisst habe.
Wie wir alle wissen, ist Weiß aber auch nicht gleich Weiß - vor allem, wenn es um die Wandfarbe an sich geht. Viele Farben kleckern und spritzen oder müssen in Unmengen an die Wand gebracht werden, sodass ein Farbeimer für ein kleines Zimmer meist nicht reicht. Ich habe für unser Häuschen den Klassiker unter den Wandfarben ausgiebig getestet, und zwar Alpinaweiß. Ich glaube, einen besseren Partner für das Projekt "Ruhe und Behaglichkeit in unseren vier Wänden" hätte ich nicht gewinnen können. Nicht nur das Ergebnis ist letztlich das, was ich haben wollte, sondern auch die Arbeit mit der Farbe an sich war wie erhofft einfach und positiv. Die Farbe hat wirklich nicht gekleckst, kaum gespritzt (wenn man denn richtig mit der Farbrolle umgehen kann...) und sofort gedeckt. Auch mein skeptischer Schwiegerpapa, der uns als gelernter Maler im gesamten Haus für die Malerarbeiten zur Verfügung stand, musste sich eingestehen, dass Alpina tatsächlich mit Farbe aus dem Fachgeschäft mithalten kann bzw. diese in einigen Punkten sogar schlägt. Ich hatte ja zunächst befürchtet, dass das Malern bei uns etwas schwieriger werden könnte, da wir nicht tapeziert, sondern direkt auf dem Putz gemalert haben, doch das war absolut kein Problem. Zugegebenermaßen haben wir in fast allen Räumen trotz der gut deckenden Farbe von Alpina zwei Mal gestrichen. Uns persönlich kam das Weiß dann noch strahlender vor, sodass die Räume selbst gleich so wirkten wie erhofft.
Wer sich jetzt übrigens fragt, ob wir denn tatsächlich jeden einzelnen Raum Weiß gestrichen haben, dem kann ich ganz klar mit "Ja" antworten. Wenn wir doch mal zum Farbeimer greifen sollten, dann hat das sicherlich nur mit der Gestaltung des Kinderzimmers zu tun, so viel steht fest. Bis dahin genießen wir die Leichtigkeit und Klarheit im gesamten Haus. Und ja, auch unsere ersten Gäste haben es in dem weiß gestrichenem Zimmer sehr genossen. Das Alpinaweiß hat sicherlich sein Bestes dazu beigetragen, doch ich habe darüber hinaus für das Gästezimmer noch den ein oder anderen weiteren Trick für die Einrichtung und auch Herrichtung angewandt, um es unseren Gästen so gemütlich wie möglich zu machen. Genau diese Tipps und Tricks habe ich heute einfach mal für euch aufgeschrieben. Denn sind wir doch mal ehrlich: Wenn es um unsere Gäste geht, kann das Beste doch nie genug sein, oder?
Als wir damals in unsere erste gemeinsame Wohnung zogen, konnte ich es kaum erwarten, die vielen Wände nach Lust und Laune zu gestalten. Da wurde die Küche orange, das Wohnzimmer limettengrün und das Schlafzimmer dunkelrot. Ich habe dieses Farbchaos einige Jahre heiß und innig geliebt. Doch ich befürchte, dass man irgendwann dann doch erwachsen wird und merkt, dass die Wandfarbe durchaus einen großen Einfluss auf das eigene Gemüt haben kann. So konnte ich dann irgendwann diese vielen Farben an unseren Wänden schlicht und ergreifend nicht mehr sehen. Dennoch konnte ich mich nie aufraffen, zu einem neuen Farbeimer zu greifen - denn mir war bewusst, dass diese Bleibe nur eine gewisse Zeit unser Zuhause sein würde und da wollte ich nicht allzu viel Energie in große Umgestaltungsaktionen verschwenden.
Im neuen Haus führte diese intensive Farbdröhnung über Jahre hinweg nun zu einer entschiedenen Konsequenz: Ich brauchte Ruhe! Und ich brauchte vor allem etwas Schlichtes, Klares und gleichzeitig Gemütliches. Also kam für mich auch nur eine Farbe für unsere Wände in Frage: Weiß. Für den ein oder anderen mag dies langweilig erscheinen, doch eine weiße Wandfarbe wirkt unwillkürlich zu Leichtigkeit und Ordnung - also genau das, was ich all die Jahre in unserer kleinen Wohnung vermisst habe.
Wie wir alle wissen, ist Weiß aber auch nicht gleich Weiß - vor allem, wenn es um die Wandfarbe an sich geht. Viele Farben kleckern und spritzen oder müssen in Unmengen an die Wand gebracht werden, sodass ein Farbeimer für ein kleines Zimmer meist nicht reicht. Ich habe für unser Häuschen den Klassiker unter den Wandfarben ausgiebig getestet, und zwar Alpinaweiß. Ich glaube, einen besseren Partner für das Projekt "Ruhe und Behaglichkeit in unseren vier Wänden" hätte ich nicht gewinnen können. Nicht nur das Ergebnis ist letztlich das, was ich haben wollte, sondern auch die Arbeit mit der Farbe an sich war wie erhofft einfach und positiv. Die Farbe hat wirklich nicht gekleckst, kaum gespritzt (wenn man denn richtig mit der Farbrolle umgehen kann...) und sofort gedeckt. Auch mein skeptischer Schwiegerpapa, der uns als gelernter Maler im gesamten Haus für die Malerarbeiten zur Verfügung stand, musste sich eingestehen, dass Alpina tatsächlich mit Farbe aus dem Fachgeschäft mithalten kann bzw. diese in einigen Punkten sogar schlägt. Ich hatte ja zunächst befürchtet, dass das Malern bei uns etwas schwieriger werden könnte, da wir nicht tapeziert, sondern direkt auf dem Putz gemalert haben, doch das war absolut kein Problem. Zugegebenermaßen haben wir in fast allen Räumen trotz der gut deckenden Farbe von Alpina zwei Mal gestrichen. Uns persönlich kam das Weiß dann noch strahlender vor, sodass die Räume selbst gleich so wirkten wie erhofft.
Wer sich jetzt übrigens fragt, ob wir denn tatsächlich jeden einzelnen Raum Weiß gestrichen haben, dem kann ich ganz klar mit "Ja" antworten. Wenn wir doch mal zum Farbeimer greifen sollten, dann hat das sicherlich nur mit der Gestaltung des Kinderzimmers zu tun, so viel steht fest. Bis dahin genießen wir die Leichtigkeit und Klarheit im gesamten Haus. Und ja, auch unsere ersten Gäste haben es in dem weiß gestrichenem Zimmer sehr genossen. Das Alpinaweiß hat sicherlich sein Bestes dazu beigetragen, doch ich habe darüber hinaus für das Gästezimmer noch den ein oder anderen weiteren Trick für die Einrichtung und auch Herrichtung angewandt, um es unseren Gästen so gemütlich wie möglich zu machen. Genau diese Tipps und Tricks habe ich heute einfach mal für euch aufgeschrieben. Denn sind wir doch mal ehrlich: Wenn es um unsere Gäste geht, kann das Beste doch nie genug sein, oder?
1. Die Ruhezone
Mögt ihr selbst auch die Ruhe nach einem turbulenten und ereignisreichen Tag? Auch nach vielen schönen Stunden mit lieben Freunden oder der Familie, freue ich mich über einen Rückzugsort, an dem ich mal kurz wieder für mich sein kann oder die Gelegenheit habe, um aufzutanken. Auch eure Gäste werden es genießen, wenn ihr ihnen einen Raum vorbereitet, in dem sie sich zurückziehen können. Ein Gästezimmer wie bei uns ist dafür natürlich ideal und absoluter Luxus, aber gerade in kleineren Wohnungen bietet sich diese Möglichkeit nicht. Eventuell bereitet ihr in diesem Fall dann einfach das Wohnzimmer für eure Übernachtungsgäste vor, räumt unnötige Utensilien wie Couchtisch und sperrige Kissen, ungemütlichen Kleinkram oder Ähnliches aus dem Weg und zaubert so einen perfekten Ort, an dem sich eure Gäste wohlfühlen können. Da ist es auch ganz egal, ob ein waschechtes Bett oder das klassische Schlafsofa zum Verweilen bereit stehen - Hauptsache, man kann mal kurz die Tür hinter sich verschließen.
2. Ordnung und Stauraum
Ich gebe es zu: Ich bin absolut nicht der größte ordnungsliebende Mensch. Aber ich bin besonders gut darin, Ordnung zu schaffen, wenn sich Besuch ankündigt. Hihi! Ich finde, dass auch das Gästezimmer jede Menge Ordnung verdient hat. Zu viel Krimskrams und Gegenstände, die nicht in das Zimmer gehören, sollte man wegräumen, bevor die Gäste eintreffen. Immerhin sollen eure Liebsten sich doch sofort wohlfühlen, nicht wahr? Da hilft es übrigens auch, wenn ihr in den Schränken ein wenig Platz lasst - denn man muss ja nicht unbedingt aus dem Koffer leben, wenn man es sich bei euch für einige Tage gemütlich machen will. Eure Gäste werden es euch danken, wenn sie das Lieblingskleid aufhängen können oder die Hemden nicht zerknittert anziehen müssen.
3. Frische Handtücher und Bettwäsche
Zu Hause schläft es sich immer am besten, nicht wahr? Dennoch versuche ich, das Gästezimmer für unsere Lieben so behaglich wie möglich zu gestalten. Frische Bettwäsche ist dabei ein absolutes Muss! Am besten bezieht ihr das Bett erst einen Tag vor Ankunft euer Gäste - so riecht sie noch schön frisch und lädt sofort zum Einkuscheln ein. Ich selbst achte auch darauf, dass die Bettwäsche zur Einrichtung passt. Das sorgt für Harmonie im Raum und wirkt gleichzeitig einladend auf die Gäste.
Wenn ihr euren Gästen zusätzlich noch eine Freude bereiten wollt, dann legt ihnen auch gleich Handtücher bereit, damit sie nach einem langen Tag auch mal schnell unter die Dusche hüpfen können. Ja, das klingt durchaus nach einem Aufenthalt im Hotel - aber diese wenigen Handgriffe tun nicht weh und sorgen für gute Laune bei euren Lieben.
4. Kleine Aufmerksamkeiten
Eine Flasche Wasser auf dem Nachttisch, Gummibärchen oder Schokolade als Gastgeschenk oder eine Extradecke für die Nacht: Genau so kann man doch jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die kleinen Gesten sind mit wenig Aufwand umgesetzt und versüßen jedem Gast die Zeit bei euch.5. Passende Dekoration
Oh ja, wenn es um die passende Dekoration geht, darf es bei mir ruhig bunt zugehen. Grünpflanzen findet man sowieso überall in unserem Haus und auch frische Schnittblumen sind immer da. Wenn ihr euer Gästezimmer einrichtet, dann greift ruhig genau zu diesen Utensilien. Frische Blumen sind immer ein netter Gruß und wirken sich absolut positiv auf jeden Gast aus. Mit ein paar passenden Bildern oder auch Kerzen im Raum ist das Ambiente schließlich perfekt.
Und, welche dieser Tipps beherzigt ihr selbst bereits, wenn ihr Besuch erwartet? Ich bin gespannt! Ich freue mich in jedem Fall, dass ich euch heute gewissermaßen ebenfalls bei uns willkommen heißen durfte. Sobald in ein paar anderen Räumen unseres Traumhauses auch die Wohnlichkeit eingezogen ist, lade ich euch sicherlich noch einmal ein. Bis dahin wünsche ich euch erstmal noch einen schönen Sonntag. Lasst es euch gut gehen!
* Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Alpina entstanden. Meine Meinung zu dem vorgestellten Produkt ist wie immer meine eigene. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit!
Sonntag, 10. Juni 2018
Sechs leckere Rezepte für die nächste Grillparty
Die Grillsaison ist in diesem Jahr bereits wieder im vollem Gange. Seitdem wir nun im Grünen wohnen duftet es nicht nur am Wochenende an jeder Ecke nach leckerem Grillgut, sondern auch bei herrlichstem Wetter an langweiligen Donnerstagabenden. Kein Wunder, dass mir da regelmäßig die verschiedensten Ideen durch die Kopf schwirren, was wir selbst mal auf den Grill schmeißen könnten. Wie ich euch bereits im letzten Beitrag verraten habe, fehlt uns für die eigene Grillfeier immer noch der wichtigste Gegenstand, nämlich der Grill selbst. Aber wie gut, dass wir liebe Nachbarn und Freunde haben, die da gern mal aushelfen und uns zur Grillfeier einladen. Als gute Gäste kommen wir da in der Regel auch nicht mit leeren Händen, ist doch klar!
1. Sommersalat mit gebratenen Pfirsichen
Als Mitbringsel für so eine Grillparty ist ein Salat immer die richtige Idee, nicht wahr? Eine leckere Variante ist zum Beispiel mein Sommersalat mit gebratenen Pfirsichen und Balsamico-Joghurt-Dressing. Salat und Dressing könnt ihr zu Hause wunderbar vorbereiten und die Pfirsiche beim Grillen selbst gleich mit auf den Grill legen. Öl benötigt ihr für die Grillvariante natürlich nicht!2. Quinoa-Rote-Bete-Salat mit Orange und frischer Minze
Eine weitere Beilagenidee ist mein Quinoa-Salat-Salat mit roter Bete, Orange und frischer Minze. Allein die Farbe ist auf dem Teller ein wunderbarer Hingucker! Als Mitbringsel beim Grillen ist er jedoch nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch geschmacklich. Er ist frisch, fruchtig und passt einfach perfekt zur warmen Jahreszeit. Daher empfehle ich euch dieses Rezept wirklich gern weiter und finde, dass es beim Grillen nicht fehlen darf.
3. Curry-Frischkäse-Aufstrich
Beim Grillen darf frisches Brot für mich auch nicht fehlen. Neben der klassischen Kräuterbutter probiere ich aber auch gern mal neue Varianten aus und genauso ist letztlich auch das Rezept für den Curry-Frischkäse-Aufstrich entstanden. Der Aufstrich lässt sich schnell vorbereiten und ist als kleines Gastgeschenk zur Grillfeier sicher eine schöne Idee. Eure Gäste werden sich freuen!
4. Mango-Hähnchen-Spieße in Joghurt-Marinade
Natürlich darf auch bei uns frisches Fleisch auf dem Grill nicht fehlen. Hähnchenfilet in Kombination mit Mango ist dabei eine tolle Alternative zum klassischen Steak oder Bratwürstchen. In Joghurt-Marinade eingelegt ist das Fleisch schön zart und ist auf dem Grill letztlich schnell zubereitet. Ich liebe ja solche fruchtigen Varianten!
5. Gegrillte Nektarinen mit Mascarpone-Quark-Topping
Habt ihr denn schon mal ein Dessert vom Grill ausprobiert? Ich war vor allem im letzten Jahr ganz schön experimentiertfreudig und habe in der Richtung ein paar Ideen ausprobiert. Am besten haben mir den gegrillten Nektarinen mit Mascarpone-Quark-Topping und karamellisiertem Müslicrunch gefallen. Diese Idee ist schnell vorbereitet und nach dem eigentlichen herzhaften Grillen einfach ein toller Abschluss. Etwas Süßes muss einfach sein!
6. Einfacher Bratwurstsalat
Und was macht man nun mit den Resten vom letzten Grillfest? Genau! Man kombiniert sie einfach neu. In meinem letzten Beitrag habe ich euch deshalb schon meinen einfachen Bratwurstsalat vorgestellt und ich finde, dass er bei einem Post über "leckere Rezepte für die nächste Grillparty" absolut nicht fehlen darf.
Und, welche Rezepte dürfen bei euch beim Grillen nicht fehlen? Gibt es auch Beilagen, auf die ihr nie verzichten würdet? Oder habt ihr sogar eine schöne Dessert-Idee vom Grill parat? Ich freue mich auf eure Ideen und bin schon ganz gespannt. So lässt sich der Grill-Sommer doch auf jeden Fall genießen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag! Lasst es euch gut gehen.
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