Suppen

Donnerstag, 14. Februar 2019

Pastinaken-Süßkartoffel-Suppe mit Chorizo-Herzen zum Valentinstag


Einen wunderschönen Valentinstag wünsche ich euch! Verrückt, dass dies der erste Beitrag in diesem Jahr ist, nicht wahr? Aber bei so viel Liebe in der Luft konnte ich nicht anders, als mal wieder zum Rührlöffel und für euch zur Kamera zu greifen. Ja ja, Liebe geht durch den Magen - egal, an welchem Tag im Jahr. Doch das der Valentinstag für uns spätestens seit einem filmreifen romantischen Heiratsantrag vor fünf Jahren etwas besonderes ist, ist längst kein Geheimnis mehr. So habe ich in dieser Woche kurzerhand unsere kleine Himbeere geschnappt, zu mir in die Küche gesetzt und sie beim Schnibbeln zusehen lassen. Wie gut, dass mein heutiges Rezept so wunderbar flott zubereitet ist - so geraten kleine Babys nicht allzu schnell ins quengeln.


Passend zur Jahreszeit habe ich für meine Valentinstagssuppe zu saisonalem Gemüse gegriffen. Pastinake und Süßkartoffeln sind durchaus ein tolles Pärchen, so viel steht fest. Die kleinen Chorizo-Herzen bringen passend zum Anlass noch eine große Portion Liebe und die gewisse Würze mit auf den Suppenteller. Jammie! Damit ihr eure Liebsten heute Abend auch nach Strich und Faden verwöhnen könnt, fackle ich auch nicht lange. Los geht es mit dem Rezept für dieses leckere Gericht.



Zutaten 

(für 2 Personen)

450 g Pastinake | 300 g Süßkartoffeln | 1 kleine Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 1 EL Rapsöl | 1 TL Gemüsebrühe (instant) | 600 ml Wasser | 2 Zweige Thymian | 200 ml Kokosmilch | 2 EL Zitronensaft | 160 g Chorizo | Salz, Pfeffer, Chilipulver


Schält zunächst Pastinaken, Süßkartoffeln, Zwiebel und Knoblauch und würfelt alles in kleine Stücke. Erhitzt das Rapsöl in einem Topf und bratet zunächst Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin an, ehe ihr das restliche Gemüse hinzugebt. Gebt das Wasser, Gemüsebrühe, Kokosmilch, Thymian und Zitronensaft hinzu. Kocht alles gemeinsam auf und lasst die Suppe für etwa 15 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich gekocht ist. Anschließend püriert ihr die Suppe mit einem Pürierstab oder im Mixer cremig. In der Zwischenzeit schneidet ihr die Chorizo in Scheiben und stecht mit Hilfe eines Ausstechers Herzen aus den Scheiben aus. Den Rest würfelt ihr in kleine Stücke. Bratet die Chorizo-Herzen in einer Pfanne scharf an und gebt sie anschließend zur Suppe. Guten Appetit!


Na, habe ich zu viel versprochen? Die Pastinaken-Süßkartoffelsuppe mit den würzigen Chorizo-Herzen ist definitiv schnell und einfach zubereitet und eignet sich auch wunderbar als Vorspeise für ein komplettes Valentinstagsmenü. Eine leckere Inspiration zur Hauptspeise oder zum Dessert findet ihr übrigens auch auf meinem  Blog. Wie wäre es beispielsweise mit Pasta mit Lachs, getrockneten Tomaten und frischem Blattspinat und Birnen-Vanille-Pies zum Abschluss? Ich wünsche euch in jedem Fall viel Spaß beim Ausprobieren! Habt einen schönen Valentinstag und lasst es euch gut gehen.

Pastinaken-Süßkartoffel-Suppe mit Chorizo-Herzen zum Valentinstag

Sonntag, 9. Dezember 2018

Festliche Süßkartoffelsuppe mit Sternencroutons und Forellen-Caviar


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Wahnsinn! Nur noch zwei Wochen und schon sitzen wir alle mit unseren Liebsten unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum, packen Geschenke aus und lassen uns anschließend ein leckeres Weihnachtsdinner an der reichlich geschmückten Festtafel schmecken. Für uns ist das diesjährige Weihnachtsfest ein ganz besonderes. Zum ersten Mal feiern wir das Fest der Liebe als waschechte kleine Familie. Auch wenn unsere kleine Himbeere zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz acht Wochen alt sein und noch nicht mit uns den Festtagsschmaus genießen wird, so wird es doch immer ihr erstes Weihnachtsfest sein. Allein dieser Gedanke macht mich schon jetzt ganz sentimental und glücklich. Die Vorfreude ist dementsprechend groß und ich versuche gerade jeden einzelnen vorweihnachtlichen Moment in vollen Zügen zu genießen. Außerdem habe ich mir bereits Gedanken zum diesjährigen Weihnachtsdinner gemacht, denn im Gegensatz zu den ganzen bisherigeren Weihnachtsabenden in meinem ganzen Leben, feiern wir nun zum ersten Mal in unseren eigenen vier Wänden mit unseren Liebsten. Ja, dieses Jahr ist wirklich das Jahr der ersten Male.


Zugegebenermaßen wird es mit Baby an unserer Seite nicht gerade leicht, sich um ein üppiges Festtagsmenü zu kümmern. Aus diesem Grund ist die Aufgabenverteilung in diesem Jahr auch komplett auf die ganze Familie verteilt. Die Vorsuppe zaubert meine Schwiegermama, den Hauptgang mein Papa und um das Dessert kümmert sich letztlich meine Mama. So können wir uns als frischgebackene Eltern und Gastgeber schon fast zurücklehnen und den ganzen Trubel um uns herum genießen. Nichtsdestotrotz habe ich mir natürlich dennoch bereits Gedanken dazu gemacht, was man denn in der Küche zum Weihnachtsdinner zaubern könnte. Wie wäre es beispielsweise mit einer festlichen Süßkartoffelsuppe mit Sternencroutons und Forellen-Caviar zum Auftakt in einen gemütlichen Abend? Ja, ihr lest richtig: Bei mir landet der Caviar kurzerhand in der Suppe! Gemeinsam mit der norddeutschen Traditionsmarke Stührk habe ich mal wieder ein wenig in meiner Küche experimentiert und fleißig den Kochlöffel geschwungen. Herausgekommen ist diese cremige Suppe, die von den knusprigen Croutons und dem Caviar abgerundet wird. Der Forellen-Caviar verleiht der Festtagssuppe in jedem Fall eine edle Note und passt in meinen Augen deshalb perfekt zum Weihnachtsmenü. Wenn ihr also noch unentschlossen seid, womit ihr eure Gäste überraschen möchtet, dann kann ich euch diese Variante wärmstens empfehlen.



Zutaten

Für die Suppe

800 g Süßkartoffeln | 400 g Kartoffeln | 200 g Knollensellerie | 1 große Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 1 EL Kokosöl | 800 ml Gemüsebrühe | 200 ml Kokosmilch | Salz, Pfeffer, Paprikapulver, gerebelter Thymian | 1 Orange | 1 Limette |1 EL Crème fraîche

Für die Croutons
1/2 frisches dunkles Brot | 1 1/2 EL Butter | 1/2 Bund Dill | 1/2 Bund Petersilie | Salz | Forellen-Caviar von Stührk und etwas Dill zum Servieren

Schält zunächst Süßkartoffeln, Kartoffeln, Knollensellerie, Zwiebel und Knoblauch. Schneidet die Süßkartoffeln, Kartoffeln sowie Knollensellerie in grobe Stückchen und würfelt Zwiebel und Knoblauch klein. Anschließend gebt ihr das Kokosöl in einen Topf und erwärmt es kurz. Lasst Zwiebel und Knoblauch im Kokosöl mit etwas Salz anschwitzen und gebt dann Süßkartoffeln, Kartoffeln und Knollensellerie hinzu. Dünstet das Gemüse unter Rühren ein paar Minuten mit und löscht es anschließend mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ab. Lasst alles gemeinsam aufkochen und bei geöffnetem Deckel etwa 20 Minuten köcheln bis das Gemüse weich ist. Gebt dann den Saft der Orange sowie der Limette und Crème fraîche hinzu und püriert die Suppe entweder im Mixer oder mit einem Pürierstab fein. Schmeckt die Suppe mit etwas Salz, Pfeffer sowie Paprikapulver und gerebeltem Thymian je nach Geschmack ab.

Für die Croutons schneidet ihr das Brot in feine Scheiben und stecht mit Hilfe eines kleinen Ausstechers Sterne aus. Hackt Petersilie und Dill fein. Lasst die Butter in einer Pfanne schmelzen und bratet die Sterne von beiden Seiten an. Gebt Dill und Petersilie sowie etwas Salz hinzu. Anschließend nehmt ihr die Sternen-Croutons aus der Pfanne und lasst sie auf einem Küchentuch abtropfen. 

Richtet eure Süßkartoffelsuppe mit den Sternen-Croutons sowie dem Kaviar an und dekoriert je nach Geschmack mit etwas Dill. 


Dass ich einmal Forellen-Caviar als Suppentopping verwenden würde, hätte ich wohl auch nie für möglich gehalten. Aber das Geschmackserlebnis hat mich selbst schließlich vollkommen überzeugt, also ist das Experiment geglückt! Und schon wieder haben wir ein weiteres erstes Mal in diesem Jahr...

Mein größter Küchenkritiker übrigens - meine bessere Hälfte - hat das Rezept für euch ebenfalls probiert und mit einem langgezogenen "Mmmh" und Daumen nach oben abgesegnet. Caviar kann also noch viel mehr, als nur auf Brot oder Ei serviert zu werden. Für meinen Geschmack darf es jetzt vor der Haustür noch so richtig schön knackig kalt werden - dann schmeckt so eine heiße Suppe noch gleich doppelt so gut.



Nun bin ich aber gespannt: Was kommt denn bei euch zum diesjährigen Weihnachtsfest auf den Tisch? Zaubert ihr ein komplettes Menü oder gestaltet ihr das Essen eher etwas schlichter? Ich kann euch sagen: Die Suppe lässt sich auf am Vortag sehr gut vorbereiten. So habt ihr an Heiligabend oder an den Feiertagen genügend Zeit, die Momente mit euren Liebsten in vollen Zügen zu genießen. Und genau so sollte das auch sein, nicht wahr?

Ich wünsche euch noch einen herrlichen 2. Advent. Lasst es euch gut gehen!



*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Stührk entstanden. Meine Meinung bleibt davon wie immer unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie gern weiter. Rezept und Umsetzung stammen aus meiner Feder. Ich bedanke mich für die schöne Kooperation!

Festliche Süßkartoffelsuppe mit Sternencroutons und Forellen-Caviar

Sonntag, 16. September 2018

Einfache Kürbis-Linsen-Suppe mit Salbei


Kaum ist der September angebrochen, schon habe ich tatsächlich keine Lust mehr auf heiße Spätsommerabende. Ja, eigentlich sollte man das herrliche Wetter doch noch einmal so richtig genießen, bevor wir wieder über trübe Tage meckern. Doch irgendwie ist alles in mir so langsam auf den Herbst eingestellt. Ich möchte mich am liebsten mit einer heißen Tasse Tee und einem guten Buch auf dem Sofa verkriechen, lange Spaziergänge im Herbstlaub unternehmen oder einfach die saisonale Küche genießen. Stattdessen erwische ich mich dabei, wie ich unseren Gefrierschrank erneut mit Eis fülle und meine Sandalen schon wieder aus dem Schrank hole. Verrückt, nicht wahr? Doch ganz ehrlich - an den leckeren Zutaten der Saison konnte ich im Supermarkt einfach nicht vorbei gehen. Viel zu groß war in dieser Woche meine Lust auf ein tolles Herbstrezept, sodass gleich mehrere Kürbisse in meinen Einkaufswagen landeten. Und kaum hat es einen Tag mal geregnet, schon habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mir das erste Süppchen in diesem Herbst gezaubert. Hach! Das ist genau einer der Gründe, warum ich diese Jahreszeit so liebe.



Ein anderer Grund liegt auf der Hand: Ich bin ein Oktoberkind und freue mich daher jedes Jahr aufs neue über die Besonderheiten dieser Jahreshälfte. Alles um einen herum wird so langsam wieder etwas gemütlicher und ruhiger. Die langen Abende werden wieder kürzer und schaut man nach draußen, so kann man die ersten bunten Verfärbungen an den Bäumen sehen. Einen goldenen Herbst kann ich mir in diesem Jahr noch besser vorstellen als sonst und ich hoffe, dass nach einem so grandiosem Sommer an noch viel schönerer Herbst auf uns wartet. Lassen wir uns überraschen!



Bis dahin vertreibe ich mir meinen angebrochenen Mutterschutz mit der Umsetzung einiger Ideen, die ich gern mit euch teilen möchte. Den Anfang macht heute das Rezept für die Kürbis-Linsen-Suppe mit gebackenem Salbei und Kürbiskernen, die ich euch heute auf einem neuen Untergrund präsentiere. Tatsächlich handelt es sich hierbei einfach um drei kleine Bretter, die eigentlich demnächst in unserer Feuerschale im Garten landen sollten. Doch irgendwann muss man auch mal etwas neues ausprobieren, nicht wahr? Und da mich dieser absurd große Holzhaufen in unserem Garten ganz schön angelacht hat, habe ich endlich mal kurzen Prozess gemacht und die Gunst der Stunde genutzt. Lediglich noch etwas zusägen und zusammenschrauben muss ich das hübsche Foto-Accessoire, sodass es mir noch eine Weile treu bleiben wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie euch dieser etwas urige Look gefällt! Doch lange Rede, kurzer Sinn: Ihr möchtet nach dem Anblick der Suppe bestimmt endlich das Rezept, nicht wahr? Also spanne ich euch mal nicht länger auf die Folter...



Zutaten 

(für etwa 4 Portionen)
700 g Hokkaido-Kürbis | 330 g rote Linsen | 1 Stange Lauch | 330 g Kokosmilch | 2 kleine Zwiebeln | 2 Knoblauchzehen | 1 l Gemüsebrühe | 100 ml Orangensaft | 1 Bund Salbei | 50 g Kürbiskerne | 4 EL Olivenöl | Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Prise Chili


Wascht zunächst den Kürbis, entfernt den Strunk und halbiert ihn. Entfernt die Kerne und würfelt das restliche Fruchtfleisch in grobe Würfel. Wascht den Lauch und schneidet ihn in Ringe. Schält Knoblauch und Zwiebeln und schneidet beides klein. Erhitzt einen Esslöffel Olivenöl in einen Topf und lasst die Zwiebeln gemeinsam mit dem Knoblauch und einer Prise Salz darin glasig dünsten. Gebt dann Kürbiswürfel und Lauch hinzu und bratet das Gemüse etwas an. Anschließend gebt ihr die Linsen hinzu und löscht alles mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ab. Lasst alles gemeinsam etwa 20 Minuten köcheln - regelmäßiges Umrühren dabei nicht vergessen! Anschließend püriert ihr die Suppe mit einem Pürierstab oder im Mixer und gebt dann den Orangensaft hinzu. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und etwas Chili könnt ihr eure Herbstsuppe abschmecken.

Für das Salbei-Topping zupft ihr zunächst die Salbeiblätter von den Stielen und hackt sie in grobe Stücke. Gebt drei Esslöffel Olivenöl in eine Pfanne und lasst den Salbei gemeinsam mit den Kürbiskernen und etwas Salz darin etwa für vier bis fünf Minuten backen, bis die Salbeiblätter schön knusprig sind. Streut Kürbiskerne und Salbei über die Suppe und serviert diese.


Gerade das knusprige Salbei-Topping ist das Highlight für meine Herbstsuppe. Von dem gebackenen Salbei kann ich persönlich gar nicht genug bekommen, so lecker finde ich die Kombination. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie euch das Rezept gefällt! Vielleicht verratet ihr mir ja auch eure liebsten Suppenrezepte für diese Jahreszeit? Ich würde mich freuen.

Bis dahin wünsche ich euch noch einen zauberhaften Sonntag. Lasst es euch gut gehen.

Einfache Kürbis-Linsen-Suppe mit Salbei

Sonntag, 25. Februar 2018

Blumenkohl-Suppe mit roten Linsen


Brrr.... ist das kalt da draußen! Wer hätte gedacht, dass es nach so langen recht milden Wintertagen wieder so frostig da draußen wird? Da hilft vor allem in den frühen Morgenstunden nicht mal mehr meine flauschige Wintermütze gegen eisige Temperaturen. Es ist also kein Wunder, dass auch meine Nase mittlerweile davon läuft und ich mich mit jeder Menge Tee und heißen Suppen bei Kräften halte. Vor allem das gute Wintergemüse hilft ja bekanntlich beim Stärken der Abwehrkräfte, nicht wahr? Die Aussicht auf eine frisch gekochte Portion würziger Suppe kann zumindest in unserem Haushalt sowieso niemand widerstehen - egal, ob erkältet oder nicht.


Das Rezept für meinen heutigen Hauptdarsteller habe ich ursprünglich mal in der Weight Watchers App gefunden und nach meinem Geschmack im Laufe der Zeit etwas angepasst. Die roten Linsen harmonieren einwandfrei mit dem Blumenkohl, etwas Joghurt und frischer Petersilie. Die Gewürze wie Kardamon und Thymian verleihen der Suppe einem kräftigen Geschmack, der zu dieser Jahreszeit einfach perfekt auf den Teller passt. 



Zutaten (für 4 Portionen)
1 kg Blumenkohl | 200 g rote Linsen | 2 Zwiebeln | 4 Knoblauchzehen | 1 Ingwerknolle (2cm) | 2 Orangen | 5 große Tomaten | 2 TL Kardamon, gemahlen | 2 TL Thymian, gerebelt | 1,2 l Gemüsebrühe | 4 EL Joghurt | 1 Bund Petersilie | Salz, Pfeffer

Schält zunächst Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer und hackt alles fein. Dünstet alle drei Zutaten zusammen ohne Fett in einem großen Topf an. Wascht den Blumenkohl und spült die Linsen mit kaltem Wasser ab. Zupft den Blumenkohl in kleine Röschen und gebt sie gemeinsam mit den Linsen, Kardamon und Thymian ebenfalls in den Topf. Bratet den Blumenkohl etwa drei Minuten an, ehe ihr alles mit der Gemüsebrühe ablöscht und für etwa fünf Minuten auf dem Herd abgedeckt köcheln lasst.
In der Zwischenzeit würfelt ihr die Tomaten und entfernt jeweils den Strunk. Presst die Orangen aus. Gebt die Tomatenwürfel und den Saft der Orangen zur Suppe und lasst alles gemeinsam weitere zehn Minuten kochen. Hackt in der Zwischenzeit die Petersilie klein.
Nehmt anschließend etwa zwei Hände voll von den Blumenkohlröschen aus dem Topf und stellt diese beiseite. Gebt die Hälfte der Petersilie in den Topf und püriert die Suppe mit einem Mixer oder dem Pürierstab. Anschließend rührt ihr den Joghurt unter und schmeckt die Suppe mit Salz und Pfeffer ab.
Bratet die Blumenkohlröschen scharf in einer Pfanne ohne Fett an und serviert die Suppe mit dem Blumenkohl und der restlichen Petersilie.

Kleiner Tipp: Wer es etwas schärfer mag, würzt die Suppe noch mit ein wenig Chili. Dazu schmeckt frisches Zwiebelbrot mit etwas Butter und Salz.


Und, welche Suppe darf bei euch an so kalten Wintertagen nicht fehlen? Ich bin gespannt und wünsche euch noch einen herrlichen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.



Blumenkohl-Suppe mit roten Linsen

Sonntag, 14. Januar 2018

Rote-Bete-Suppe mit Pastinake und Apfel


Ich liebe die Suppenzeit! Auch wenn ich den Berliner Winter mit seinen nasskalten Tagen absolut nicht mag, so liebe ich den Umstand, dass ich durch das ständige Frösteln immer wieder Lust auf eine heiße Suppe bekomme. Da ist es mir auch egal, wenn ich nach der Arbeit noch einmal schnell in den Supermarkt rennen muss, um mir allerlei frische Zutaten zu besorgen. Immerhin bietet diese Jahreszeit so einige besondere Leckereien, die es sonst im Jahr nicht so gut zu kaufen gibt. Jede Menge Knollen und Wurzelgemüse landen deshalb regelmäßig in meinem Einkaufskorb. Und wenn dann das Endergebnis in der Suppenschüssel noch mit solch einer wunderbaren Farbe überzeugt, kann nur ein besonderes Gemüse im Spiel gewesen sein. Oh ja, die Rote Bete hat es mir mal wieder angetan. 



Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in meiner Kindheit jemals in irgendeiner Form Rote Bete gegessen hätte. Wenn, dann haben sie meine Eltern gekonnt unter jeder Menge anderer Leckereien versteckt, so viel steht fest. So richtig warm wurde ich mit der Rübe erst nach dem Abitur und meinem Auszug aus den heimischen vier Wänden. Meinen Mann musste ich von dem komischen Gemüse erst einmal überzeugen - und das tat ich schon vor ein paar Jahren mit meiner ersten richtigen Rote-Bete-Suppe. Seitdem gab es die Rote Bete in vielen verschiedenen Zubereitungsarten auf dem Teller und jedes Mal überzeugte ich meine bessere Hälfte mehr von dem leckeren Gemüse: Aus dem Ofen mit Fetakäse, vermengt mit Quinoa und Orange als Salat bis hin zur Pasta machte die Rote-Bete immer wieder eine gute und vor allem leckere Figur. 



Doch die Suppe hatte es meinem Mann bisher einfach am meisten angetan. Da ich aber immer mal wieder gern etwas Neues ausprobiere und dieses Mal auch an der Pastinake nicht vorbei gehen konnte, mogelte ich meiner besseren Hälfte einfach noch ein paar andere Zutaten in die Suppe. Und was soll man sagen? Er ist vollkommen überzeugt! Und da mein größter Kritiker es freigegeben hat, zögere ich auch nicht lange und verrate euch das köstliche Rezept. 



Zutaten (für 2 Personen)
3 Rote-Bete-Knollen | 1 Pastinake | 2 kleine Äpfel | 3 Knoblauchzehen | 1 große Zwiebel | 1 EL Butter | 2 TL Senf | 2 EL Zitronensaft | 850 ml Gemüsebrühe | 200 g Frischkäse | 1 Bund Schnittlauch | Salz, Pfeffer, Chili zum Würzen | Crème fraîche zum Servieren

Zunächst schält ihr das Gemüse. Die Rote Bete sowie die Pastinake schneidet ihr anschließend in grobe Würfel. Bei den Äpfeln entfernt ihr Stiel und Kerngehäuse und schneidet sie ebenfalls klein. Schält Zwiebel und Knoblauch und hakt beides klein.
Gebt nun die Butter in einen Topf und lasst sie schmelzen. Schwitzt im Fett die Zwiebelwürfel gemeinsam mit dem Knoblauch glasig an. Gebt dann die Pastinake hinzu und bratet sie an. Rührt dann die Rote-Bete- und Apfel-Würfel hinzu und lasst sie mit dem Zitronensaft etwa fünf Minuten dünsten. Anschließend rührt ihr den Senf unter und gebt dann die Gemüsebrühe hinzu. Lasst alles gemeinsam etwa 25 Minuten köcheln, bis die Rote Bete weich ist. Rührt dann den Frischkäse unter und würzt alles kräftig mit etwas Chili, Salz und Pfeffer. Anschließend püriert ihr die Suppe im Mixer oder mit dem Stabmixer. Schneidet den Schnittlauch in Röllchen und serviert die Suppe mit Schnittlauch, etwas Crème fraîche und frischem Zwiebelbrot.

Die Zutaten reichen für zwei Portionen, die ordentlich satt machen oder aber auch als Vorspeise für ein Winterdinner mit insgesamt vier Personen. 



Mit solch einem Farbklecks auf dem Teller lässt sich doch besonders gut das graue Nass da draußen vergessen, oder? Ich habe beim letzten Kochen jedenfalls gleich mal noch ein bisschen mehr gekocht und die Hälfte eingefroren. So ist immer etwas da, sobald ich mal wieder so richtig Lust auf ein schönes heißes Süppchen bekomme. Herrlich!

Und, wie mögt ihr die Rote Bete am liebsten? Oder lasst ihr lieber die Finger von der roten Rübe? Ich bin gespannt und wünsche euch in jedem Fall schon Mal viel Spaß beim Ausprobieren.

Rote-Bete-Suppe mit Pastinake und Apfel

Sonntag, 5. November 2017

Pikante Kürbis-Süßkartoffel-Suppe mit Minze und Chili


In dieser Woche brauchte ich wirklich eine dicke Portion Soulfood. Gleich am Montag lief mir meine Nase ständig davon, die Stimme versagte immer mehr und der Kopf wurde dick. Der hauptsächlich graue Himmel vor der Haustür gab mir dann wohl den Rest und meine Aufmerksamkeit galt schließlich vollkommen meiner Erkältung. Ja ja, es gibt eindeutig schönere Herbstmomente, nicht wahr? Aber auch mit Husten und Heiserkeit kann man es sich ja mit einer guten Tasse Tee oder einer warmen Suppe gut gehen lassen... 


Den Tee konnte ich nach ein paar Tagen zugegebenermaßen schon nicht mehr sehen. Klar, bei einer Tasse sage ich nicht nein, aber wenn man irgendwie nichts anderes mehr schmecken kann, freut man sich dann doch wieder auf etwas mehr Abwechslung. Ich bin schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass ich diesen Herbst nicht ordentlich genug genieße. Normalerweise fange ich im September schon damit an, mir jede Woche Kürbis in allen erdenklichen Formen zuzubereiten, Spaziergänge mit jeder Menge Laub zwischen den Füßen zu genießen oder mich mal wieder dem Lesen zu widmen. Alles davon kam für meinen Geschmack viel zu kurz - stattdessen ärgerte ich mich mit der Rotznase rum. Also brauchte ich mal wieder was für die Seele - am liebsten natürlich mit Kürbis! 


Kürbis-Rezepte gibt es ja schon so einige auf meinem Blog. Auch Kürbis-Suppen gab es hier schon zu lesen und ja, auch mal eine Süßkartoffel-Suppe. Aber beides zusammen kombiniert? Nein! Da wurde es also höchste Zeit, dass Kürbis und Süßkartoffel in den gleichen Topf wandern, nicht wahr? Für die Schärfe gesellte sich noch etwas Chili hinzu und für die besondere Note ein paar frische Blätter Minze. Ich sage euch: Das ist das perfekte Soulfood-Rezept für den Herbst.


Zutaten (für 4 Portionen)
1 kg Hokkaido-Kürbis | 700 g Süßkartoffeln | 2 EL Olivenöl | 1 Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 1 Chilischote | 1 l Gemüsebrühe | 1 Bund Minze | 150 g saure Sahne | Salz, Pfeffer

Entfernt beim Kürbis den Strunk, halbiert ihn und entfernt die Kerne. Schneidet das Kürbisfleisch in grobe Würfel. Schält die Süßkartoffel und schneidet sie ebenfalls in Würfel. Schält Zwiebel und Knoblauch und hackt beides klein. Wascht die Chilischote und schneidet sie in kleine Stücke. Kleiner Tipp: Wer es nicht ganz so scharf mag, entfernt vor dem schneidet die Kerne.
Erhitzt das Olivenöl in einem Topf und dünstet die Zwiebeln darin glasig. Gebt anschließend Kürbis- und Süßkartoffelwürfel hinzu und bratet sie etwa drei Minuten an. Anschließend gebt ihr Knoblauch und Chili hinzu und bratet sie weitere drei Minuten mit an. Löscht alles mit Gemüsebrühe ab, lasst sie aufkochen und schließlich für 10 bis 15 Minuten köcheln. In der Zwischenzeit wascht ihr die Minze, entfernt die Stiele und hackt die Blätter fein. Legt ein bis zwei Esslöffel der Minze zur Seite und gebt den Rest zur Suppe. Würzt sie kräftig mit Salz und Pfeffer und püriert sie schließlich mit einem Stabmixer fein. Rührt drei Esslöffel saure Sahne unter die Suppe. Serviert die Kürbis-Süßkartoffelsuppe mit der restlichen Minze sowie sauren Sahne je nach Geschmack.


Und, was ist euer liebstes Soulfood-Rezept im Herbst? Ist es vielleicht auch eine schöne heiße Suppe oder doch etwas Süßes? Ich bin wie immer gespannt und wünsche euch bis dahin noch einen schönen und entspannten Sonntag.

Pikante Kürbis-Süßkartoffel-Suppe mit Minze und Chili

Sonntag, 9. Oktober 2016

Möhren-Süßkartoffel-Eintopf mit selbstgemachten Kräuter-Brotchips



Brrr... In dieser Woche hat sich der schöne Oktober aber wirklich von seiner kalten Seite gezeigt. Aber solch kleine graue Aussetzer sollen mich nicht davon abhalten, diesen schönen Monat als meinen absoluten Liebling zu bezeichnen. Immerhin habe ich nun wieder Lust auf köstliche heiße Suppen! Das Gericht, auf das ich während der warmen Sommermonate gut und gerne verzichte, hat bei mir nun wieder Hochsaison. Suppen, Eintöpfe... Egal was, Hauptsache, es ist schön heiß, würzig und mit einer großen Portion Gemüse dieser Jahreszeit. 



Deshalb habe ich vergangene Woche für meinen Mann und mich einen herbstlichen Eintopf mit Möhren und Süßkartoffeln gezaubert, der sofort das regnerische Wetter vor der Haustür vergessen ließ. Serviert habe ich das Ganze mit knusprigen selbstgemachten Kräuter-Brotchips. Diese trösteten meinen Mann zwar nicht von der fehlenden "Fleischbeilage" im Eintopf hinweg, jedoch schienen diese für ihn tatsächlich das größere Highlight auf seinem Teller zu sein als die heißen Möhren selbst... Püh! Ich für meinen Teil mochte beides sehr und kann euch deshalb auch nicht das leckere Rezept dafür verheimlichen. 


Zutaten (für 6 Portionen)
1700 g Möhren | 1300 g Süßkartoffeln | 2 kleine Zwiebeln | 3 Knoblauchzehen | 1 Stück Ingwer (2cm) | 1/2 TL Chilipulver | 1 TL Kurkuma | 3 EL Öl | 1500 ml Gemüsebrühe | 1 Bund Thymian | Salz, Pfeffer | 1/2 Bund Schnittlauch

Für die Brotchips
1 Baguette | 100 g Butter | Salz, Pfeffer, | je 2 EL Thymian, Rosmarin, Schnittlauch, Petersilie 


Zunächst schält ihr Möhren und Süßkartoffeln und spült sie ab. Schneidet die Möhren in Scheiben und die Süßkartoffeln in grobe Würfel. Zieht Zwiebeln und Knoblauch ab und würfelt beides klein. Schält den Ingwer und hackt ihn fein. Erhitzt dann das Öl in einem Topf und dünstet Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin an. Gebt anschließend Möhrenscheiben und Süßkartoffelnwürfel hinzu und dünstet diese etwa fünf Minuten mit. Wascht den Thymian und gebt ihn gemeinsam mit der Gemüsebrühe in den Topf. Würzt das Ganze mit Chili und Kurkuma und lasst alles im geschlossenen Topf etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Schmeckt die Suppe anschließend mit Salz und Pfeffer ab und serviert sie mit klein geschnittenem Schnittlauch.






Die Brotchips könnt ihr am besten vorbereiten, während euer Eintopf auf dem Herd köchelt. Dafür schneidet ihr das Baguette zunächst in dünne Scheiben. Bestreicht diese mit der Butter und bestreut sie dann mit den verschiedenen Kräutern. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei 180 °C etwa acht Minuten knusprig backen. Danach herausnehmen und gemeinsam mit dem Möhren-Süßkartoffel-Eintopf genießen.



Wer übrigens von Knoblauch nicht genug bekommt, der kann die Kräuter-Brotchips auch noch mit ein oder zwei gepressten Knoblauchzehen im Ofen backen lassen. Für meine bessere Hälfte ist das tatsächlich die liebste Variante.






Und, seid ihr auch solch Supppenkasper in den Herbstmonaten? Welche Suppe oder Eintopf ist denn euer persönlicher Favorit? Vielleicht verrät mir ja auch der ein oder andere von euch sein liebstes Rezept, was ich unbedingt einmal ausprobieren sollte - darüber freue ich mich sehr!

Bis dahin wünsche ich euch in jedem Fall viel Spaß beim Ausprobieren und Auslöffeln. Habt eine schöne Herbstzeit.

Möhren-Süßkartoffel-Eintopf mit selbstgemachten Kräuter-Brotchips

Sonntag, 17. April 2016

Vegetarische Frühlingssuppe mit grünem Spargel



Na, habt ihr sie gesehen? Die kleinen Sonnenstrahlen, die sich ab und zu an diesem doch recht wolkigen und grauem Wochenende durch die Wolken geschoben haben? Die habe ich allesamt sofort aufgesogen und es mir gut gehen lassen. Nach nun schon mehr als drei Monaten in meinem Vollzeitjob genieße ich die Wochenenden mittlerweile besonders intensiv und koste es mit all den Dingen aus, die mir am Herzen liegen. Kochen und Backen gehört da natürlich auch dazu und nicht zuletzt das Anrichten und Fotografieren. 


Passend zur Jahreszeit hat es gestern eine schnelle und leckere Suppe mit frischem grünen Spargel auf den Teller und vor meine Linse geschafft. Mein Männlein, der zunächst ein Gesicht zog, als ich ihm erklärte, dass ich eine grüne Frühlingssuppe zaubern wolle, durfte als erstes probieren und löffelte glatt die ganze Schüssel leer. Scheinbar hatte ich mit meinem einfachen Rezept doch etwas richtig gemacht - auch wenn er anmerkte, dass er sich das nächste Mal auch wieder über "irgendwas mit Fleisch" freuen würde... Für alle Gemüseliebhaber habe ich aber natürlich dennoch das Rezept mitgebracht. Folgende Zutaten reichen für 4 Portionen.




Wascht zunächst das Gemüse. Schneidet die Zucchini in kleine Würfel und die Frühlingszwiebeln in Ringe. Schneidet die holzigen Enden des Spargel ab und schneidet ihn in gleichmäßig große Stücke. Schält die Möhren und schneidet sie in Scheiben. Gebt dann die Butter in einen Topf und dünstet das Gemüse etwa 3 bis 4 Minuten mit. Salzt und pfeffert das Gemüse ein wenig und gebt dann 2 Liter Wasser mit in den Topf. Rührt die Gemüsebrühe unter und lasst die Suppe aufkochen. Tropft die Erbsen ab und gebt sie mit in den Topf. Lasst die Suppe etwa 4 Minuten köcheln und gebt dann die Nudeln hinzu. Kocht die Suppe weitere 8 bis 9 Minuten, bis die Nudeln weich sind. Schmeckt eure Frühlingssuppe mit etwas Salz und Pfeffer ab und schon könnt ihr sie genießen. 





Falls Erbsen aus der Dose für euch übrigens nicht in Frage kommen, könnt ihr auch gern die Tiefkühlvariante verwenden. Die Kochzeit verändert sich dadurch nicht und ihr zaubert außerdem noch ein satteres Grün in eure Suppe als ich. Warum ich dann die Dosenerbsen verwendet habe? Fragt mal meinen Mann. Als wir nämlich gemeinsam die nötigen Zutaten im Supermarkt zusammensammelten, bestand er auf die grünen Kullerchen aus dem Regal und ich dachte mir: Na gut, wenn ich ihm schon Gemüse serviere, darf er auch wählen, welches es in den Topf schafft. Gott sei Dank machen auch die Erbsen aus der Dose eine gute Figur in dem grünem Frühlingssüppchen und ich bin auch so mit dem Geschmack und meinen Fotos gleichermaßen zufrieden. Das will schon was heißen!



Was ich übrigens am meisten an der Suppe liebe, ist die schnelle Zubereitungszeit. Alles schnibbeln und ab den Topf. So liebe ich das! Da greift man auch nach Feierabend noch mal gern zum Kochlöffel. 






So, und weil ich mich jetzt ganz nebenbei in den leckeren grünen Spargel verliebt habe, gibt es bald auch noch ein weiteres Spargelrezept von mir. Ihr dürft euch überraschen lassen! Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag. Lasst es euch gut gehen.

Vegetarische Frühlingssuppe mit grünem Spargel

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