Donnerstag, 10. Dezember 2015
DIY: Weihnachtliche Korkanhänger mit Kupfergarn und ein Geschenktipp für Selbermacher
Heute haben wir bereits das zehnte Türchen an unserem Adventskalender geöffnet und das bedeutet, dass wir in genau zwei Wochen alle mit unseren Liebsten unter dem Weihnachtsbaum sitzen, Lieder singen, Plätzchen naschen und das ein oder andere kleine und große Geschenk auspacken. In diesem Jahr bin ich wirklich verdammt stolz auf mich: Ich habe fast alle Geschenke für unsere Liebsten beisammen und - und das ist noch viel verrückter - die sind sogar bereits verpackt! Ja, ihr lest richtig. Die für mich schönste Beschäftigung in der Weihnachtszeit (neben Plätzchen backen und vernaschen) ist das Einpacken von Geschenken. Meine schönen Geschenkanhänger aus Modelliermasse habe ich euch bereits gezeigt, doch da ich natürlich auch ein wenig Abwechslung in unseren Geschenkekorb bringen möchte, habe ich in dieser Woche noch eine weitere kleine Idee mitgebracht, mit der ihr eure Geschenke aufhübschen könnt: Anhänger aus Kork!
Im Herbst habe ich aus dem schönen naturfarbenen Material ja bereits praktische Untersetzer gebastelt. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits klar, dass ich die übrigen Korkplatten auch für die Weihnachtsbastelei verwenden werde. Wie das aussehen sollte, wusste ich da natürlich nicht, aber als ich in dem schönen Buch "Fang an mit Kork"* von Jutta und Maike vom Blog Kreativfieber stöberte, war meine Entscheidung schnell gefallen.
Das Buch der beiden ist für mich wirklich ein Geschenketipp für all eure Liebsten, bei denen das Selbermachen ganz oben auf der To-Do-Liste steht. Nach einer kurzen Einleitung, die zeigt, welche verschiedenen Korkmaterialien es gibt und wofür sie sich jeweils eignen, geht es auch schon los mit den praktischen und schönen Ideen für Accessoires, kleinen Geschenken und Dekorationen. Mit diesem Buch kann man sich wirklich perfekt inspirieren lassen und bekommt umfassend gezeigt, was man mit dem trendigen Material Kork alles anfangen kann. Da wurde meine Muss-ich-unbedingt-mal-ausprobieren-Liste tatsächlich immer länger und länger...
Da ich nun leider kein Korkpapier für die Herstellung meiner Geschenkanhänger zur Hand hatte, habe ich wieder zu den Platzdeckchen unseres Lieblingsschweden gegriffen und aus denen ein paar Rechtecke geschnitten. Der Nachteil liegt hier natürlich sehr auf der Hand: Die Korkmatten bröseln sehr leicht, sodass man in jedem Fall eine scharfe Schere und etwas Geduld mitbringen sollte, bis auch runde Kanten gelingen. Um die Rechtecke habe ich dann noch etwas Kupfergarn gewickelt und es auf der Rückseite verknotet. Das schöne Garn hatte ja bereits seinen Auftritt bei dem diesjährigen Adventskalender für meine bessere Hälfte, sodass ich nun die letzten Meter mit gutem Gewissen für unsere Geschenke verwenden kann. Gemeinsam mit ein paar ausgestanzten Schneesternen aus weißem Tonkarton sind die winterlichen Geschenkanhänger auch schon fertig.

Ich hoffe natürlich, dass ich euch mit meiner kleinen Idee nun ebenfalls Lust zum Selbermachen gemacht habe - natürlich mit dem vielseitigen Material Kork. Wenn ihr damit kleine Tische aufmöbeln möchtet, Vasen oder Windlichter oder auch Tischsets herstellen wollt, dann rate ich, einen Blick in das Buch von Jutta und Maike zu werfen - da kommt ihr in jedem Fall auf eure Kosten. Vielleicht ist ja noch Platz auf eurem Weihnachtswunschzettel.
Falls ihr jedoch noch nach einem Geschenk für Backfeen unter euch sucht, dann versucht doch gern noch euer Glück bei meinem aktuellem Gewinnspiel. Dort habt ihr die Chance auf ein weihnachtliches Rezeptbuch mit 20 tollen Ideen von verschiedenen Bloggern. Meine Blaubeer-Zimt-Plätzchen aus dem vergangenen Jahr haben darin auch einen schönen Platz gefunden. Einfach köstlich!
Die Gewinnerin meines ersten eigenen Rezeptbuches steht übrigens auch bereits fest! Über diesen einzigartigen Gewinn darf sich Natalie freuen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Natalie! Das Buch ist bereits auf dem Weg zu dir. Und allen anderen, die ihr Glück für diesen Gewinn versucht haben, möchte ich an dieser Stelle von Herzen danken. Ihr habt mir so liebe und wunderbare Worte unter meinem Post hinterlassen, dass ich aus dem Strahlen gar nicht mehr herausgekommen bin! Vielen vielen Dank. Ihr habt mich wirklich verdammt glücklich gemacht. Und wer weiß... Wenn ich groß bin, werde ich vielleicht wirklich einmal Autorin eines waschechten Kochbuches. Sollte das in hundert Jahren mal der Fall sein, dann gebe ich euch natürlich sofort Bescheid :)
Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Donnerstagabend! Lasst es euch gut gehen und genießt den wohlverdienten Feierabend.
*Vielen Dank an LV-Buch im Landwirschaftsverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Weihnachtliches Spekulatius-Spritzgebäck auf selbstgemachter Gebäckschale
Für meinen Geschmack ist der Dezember bisher zwar immer noch eine Spur zu warm, aber dennoch genieße ich die vorweihnachtlichen Gepflogenheiten in vollen Zügen. Am vergangenen Wochenende waren meine Schwiegereltern zu Besuch und wir eröffneten gemeinsam die diesjährige Weihnachtsbäckerei. In unserer Küche duftete es nach frisch gebackenem Mürbeteig, unsere Küchentheke bekam einen bunten Zuckergussanstrich und unsere Finger dekorierten gekonnt mit bunten Streuseln und hellen Sternchen die ersten Plätzchen des Jahres. Neben den einfachen (und unglaublich leckeren) Mürbeteigplätzchen bereiteten wir auch noch fluffiges Spritzgebäck zu. Da die mir besonders gut geschmeckt haben und deshalb in nullkommanix verputzt waren, schmiss ich in den Ofen am Freitag noch einmal an und experimentierte an dem Spritzgebäckrezept ein wenig herum. Herausgekommen sind nun leckere Spekulatius-Spritzgebäcktupfen mit Zartbitterschokolade. Einfach weihnachtlich köstlich!
Besonders schön macht sich das leckere Gebäck übrigens auf meinen selbstgemachten Schälchen. Diese warten schon seit meiner Geschenkanhängerproduktion auf ihren Auftritt auf meinem Blog und heute haben sie es endlich geschafft. Die Kombination aus Spritzgebäck mit Schokolade und den weißen Schalen aus Modelliermasse machen sich doch wirklich ganz wunderbar, nicht wahr? Da wird meine - tatsächlich nur für Fotos angeschaffte - neue Lichterkette als leichter Bokeheffekt doch glatt zur Nebensache...
Da ich ab und an ja wirklich ein Freund der schnellen Küche bin, kann ich das heutige Rezept als ideal für etwas weniger backmotivierte Weihnachtselfen bezeichnen. Der Teig reicht für etwa 40 Spritzgebäcktupfen, womit eindeutig einige kleine Tütchen mit der Leckerei befüllt und verschenkt werden können.
Heizt den Ofen auf 200 °C vor. Rührt die Butter gemeinsam mit dem Puderzucker mit Hilfe des Handrührers oder der Küchenmaschine cremig. Anschließend gebt ihr Milch und Ei hinzu und verrührt es mit der Butter-Zucker-Masse. Danach lasst ihr das Mehl mit dem Spekulatiusgewürz und dem Vanillinzucker einrieseln und vermengt alles gemeinsam zu einer glatten Masse. Nun befüllt ihr einen großen Spritzbeutel mit dem Teig und setzt in regelmäßigen Abständen kleine Kringel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Anschließend backt ihr das Spritzgebäck für etwa 6 bis 8 Minuten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist. Danach lasst ihr die Plätzchen abkühlen.
Zum Verzieren der Kekse habe ich Zartbitterschokolade mit Kokosfett über dem Wasserbad schmelzen lassen und das Spritzgebäck mit Hilfe eines Löffels unterschiedlich dekoriert. Manche Kringel tauchte ich einfach zur Hälfte in die Schokolade, andere wurden nur auf der Unterseite mit ihr bestrichen und wieder andere leicht besprenkelt. So kommt eine schöne Abwechslung in die Plätzchendose und das Spekulatius-Spritzgebäck ist fertig.
Zu den selbstgemachten Gebäckschalen kann ich übrigens eine kleine Anekdote zu ihrer Entstehung berichten. Als wir im Juni heirateten, wusste ich bereits, dass unsere Ringe in einer kleinen Schale mit unseren Initialen auf dem Standesamt bereitstehen sollten. Da mein Liebster gleich drei Trauzeugen mitbrachte und nur einer von ihnen unsere Ehe mit seiner Unterschrift bezeugen durfte, bekamen die anderen beiden die ehrenvolle Aufgabe, uns die Ringschalen zu reichen. Genau - RingschalEN. Denn wie hätte es denn ausgesehen, wenn zwei gestandene Männer eine winzige fünfzehn Zentimeter breite Schale gemeinsam getragen hätten? So fertigte ich zwei Tage vor der Hochzeit unsere Ringschalen an... Im Nachhinein betrachtet, hätte ich es wirklich etwas eher machen können, aber neben den Hochzeitsvorbereitungen und meiner Masterarbeit war diese kleine Aufgabe immer weiter nach hinten gerutscht, sodass sich die kleinen Schalen am Tag vor dem Ja-Sagen auf dem Fenstersims unseres Hotels sonnen durften. Und ja, einen Abend vor dem entscheidenden Tag stand ich dann in unserem Hotelzimmer und schmirgelte die kleinen Schalen noch glatt. Puh! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits: Die Reste meiner Modelliermasse sollten ebenfalls zu Schalen verarbeitet werden - aber dann nicht mehr auf dem letzten Drücker...
So kam es also, dass ich nun zu Weihnachten mein Vorhaben endlich in die Tat umsetzte und Gebäckschälchen zauberte. Eigentlich hatte ich sie als Teelichtschalen vorgesehen, aber als ich mein Spritzgebäck sah, wusste ich, dass sie mit den Schalen ein wunderbares Gespann abgeben werden. Ihr seht also: Die weißen Schälchen sind wunderbar vielfältig verwendbar.
Hergestellt habe ich sie nach dem ähnlichen Prinzip wie unsere Ringschalen bzw. unsere Geschenkanhänger für die diesjährigen Weihnachtsgeschenke. Zunächst rollt ihr dafür einfach die Modelliermasse (ich habe Efaplast verwendet) mit einem Nudelholz aus. Dann nehmt ihr ein Blatt, etwas Zweige oder kleine Buchstabenstempel und drückt es in die Modelliermasse. Anschließend nehmt ihr einen großen Servierring oder Ausstecher zur Hand und stecht einen Kreis aus. Legt diesen zum Trocknen in eine Schale, sodass die Ränder leicht nach oben gebogen werden. Dabei gilt: Je tiefer und kleiner die Schale, desto höher eurer Schalenrand.
Sobald eure Schale gut getrocknet ist, glättet ihr die Flächen und den Rand mit etwas Schleifpapier. Achtet dabei drauf, dass ihr nicht euer Motiv zu sehr mit dem Schleifpapier behandelt, denn dann ist es nicht mehr so gut zu erkennen. Wenn ihr mögt, könnt ihr die Schale am Ende noch mit etwas Acrylfarbe bemalen.

So, und weil ihr nun so tapfer wart und meinen wieder einmal viel zu langen Text zu Ende gelesen habt, habe ich auch noch eine kleine Überraschung für euch. Immerhin darf man nicht vergessen: Heute ist Nikolaus! Ich kann zwar nicht kontrollieren, ob ihr auch alle brav eure Schuhe geputzt habt, aber ich habe euch neben dem Rezept für das Spekulatius-Spritzgebäck und der kleinen DIY-Idee für die passenden Gebäckschalen auch noch ein kleines Geschenk mitgebracht: Gemeinsam mit Meine Kartenmanufaktur* und 19 weiteren tollen Food-Bloggern durfte ich mein weihnachtliches Rezept für leckere Blaubeer-Zimt-Plätzchen aus dem letzten Jahr für ein wunderschönes E-Book zur Verfügung stellen. In dem Buch mit dem passenden Titel "Süße Weihnachtsbäckerei" finden sich nun also 20 weihnachtliche Rezepte, die wirklich Lust zum Backen machen und so die Vorweihnachtszeit versüßen.
Zum Nikolaus verlose ich nun gleich drei Exemplare der gebundenen Version dieser wunderschönen Rezeptesammlung! Verratet mir dafür einfach in einem Kommentar unter diesem Blogpost bis zum 12. Dezember 2015 euer liebstes Weihnachtsrezept und schon landet ihr in meinem Lostopf. Bitte beachtet dabei die Teilnahmebedingungen.
Wer übrigens heute noch sein Glück für mein erstes eigenes Rezeptbuch versuchen möchte, schaut am besten schnell noch hier vorbei. Bis heute Abend könnt ihr dort noch ein paar nette Zeilen hinterlassen und in den Lostopf hüpfen.
Mit meinem leckeren Weihnachtsrezept versuche ich selbst übrigens auch mein Glück, und zwar auf dem letzten Drücker. Die liebe Mara von Life Is Full Of Goodies hatte nämlich zu einem schönen Christmas Event aufgerufen, bei dem die liebsten Rezepte gesucht waren, die die Weihnachtszeit versüßen sollen. Da kommen doch meine Spekulatius-Spritzgebäcktupfen gerade recht, nicht wahr?
Somit drücke ich euch allen (und mir) die Daumen, wünsche viel Glück und noch einen gemütlichen 2. Advent! Lasst es euch gut gehen.
*Werbung. Vielen Dank an Meine Kartenmanufaktur für das schöne E-Book und die Bereitstellung der Bücher für zur Verlosung.
Sonntag, 29. November 2015
DIY: Adventskalender mit kupfernden Ästen und schneeweißen Sternen
So langsam habe ich damit begonnen die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, unsere Wohnung ein bisschen weihnachtlich zu dekorieren und heute zünden wir tatsächlich schon die erste Adventskerze an. Noch einmal zwinkern und wir sitzen in der Heimat unterm Weihnachtsbaum und lassen es uns mit der köstlich zubereiteten Gans meines Papas und einer großen Portion Rotkohl so richtig gut gehen. Es ist also höchste Zeit, dass ich euch endlich mal den Adventskalender zeige, den ich in diesem Jahr für meinen Liebsten gezaubert habe. Dieser soll ihm ab Dienstag die Tage bis Heiligabend schon mal versüßen.
Wer mir bei Instagram folgt, hat bereits gesehen, dass in diesem Jahr Kupfer eine besondere Rolle bei dem Adventskalender spielen wird. An dem wunderschönen Garn von "Garn & mehr" konnte ich einfach nicht vorbei gehen, sodass diese nun meine kleinen Holzschachteln und Brotüten an mit Kupferfarbe besprühten Ästen halten.

Bei den Adventskalenderzahlen habe ich übrigens aus der restlichen Modelliermasse, die ich bereits im vergangenen Post für Geschenkanhänger verwendet habe, kleine Sterne ausgestochen und nach dem Trocknen mit einem Kalligraphiestift beschriftet. So machen die schneeweißen Sterne eine wirklich gute Figur neben den hellen Holzschachteln, nicht wahr?
Meine Äste habe ich übrigens mit Angelschnur aneinander befestigt, mit kleinen ausgestanzten Schneesternen beklebt und schließlich an einem Nagel in unserem Wohnungsflur aufgehangen. So sieht es beinahe so aus, als würden die kupfernen Hölzer von alleine schweben. Zu dem Foto, auf dem der Adventskalender in Gänze zu sehen ist, sei übrigens gesagt: Nein, dass ist nicht in unserem Flur. In Wahrheit habe ich nur für dieses eine Bild die Rückseite meines schönen Photobackdrops verwendet, über zwei Stühle gelegt (die wiederum auf dem Sofa standen) und meine bessere Hälfte genötigt, seinen eigenen Kalender etwa zehn Minuten so ruhig wie möglich von oben herunterbaumeln zu lassen, damit ich den Adventskalender im schwachen Winterlicht von seiner besten Seite ablichten konnte... Mit dem Ergebnis bin ich zwar nicht hundertprozentig zufrieden, aber so musstet ihr euch wenigstens nicht von unserer nicht ganz so hübschen Raufasertapete ablenken lassen.
Wer sich jetzt übrigens fragt, was ich denn überhaupt in den kleinen Schachteln und Tütchen für meine bessere Hälfte gepackt habe, dem kann ich das mit bestem Gewissen hier auch erzählen. Denn aus sicherer Quelle weiß ich, dass der Gute meist nur meine neusten Fotos anschaut und weniger die viel zu langen Texte liest...
In den kleinsten Schachteln habe ich neben kleinen Gummibärchentüten und Maoam-Packungen auch eine lange Gummibärchenstange rollen können. In den großen Schachteln stecken Lollis, kleine Weihnachtsmänner, Überraschungseier und auch ein paar praktische Utensilien für den Schreibtisch wie etwa Klebezettel und Textmarker. In den Brottüten habe ich passend dazu einen schönen Kugelschreiber verpackt und außerdem etwas größere Gummibärchentüten hinein gesteckt (denn ohne die geht es beim meinem Liebsten einfach nicht). In den letzten Jahren hat es auch immer mal wieder eine Bifi in den Kalender geschafft - in diesem aber nicht. Ich bin schon gespannt, ob ich deshalb bald Beschwerden hören werde ;)
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie meinem Männlein die Inhalte seines Kalenders gefallen werden. Optisch fand er ihn schon mal sehr schön (was anderes hätte er ja auch nicht sagen dürfen...). Habt ihr denn bemerkt, dass die Äste einen Weihnachtsbaum darstellen sollen? Der zweite Ast von unten stört mich zwar extrem durch seinen ungünstigen Knick, aber so war auch gleich genügend Platz für zwei der großen Brottüten. Man muss sich manchmal einfach nur zu helfen wissen, nicht wahr?
Habt ihr denn in diesem Jahr auch einen oder mehrere Adventskalender selbst gezaubert? Ich persönlich finde ja die runden Holzschachteln wirklich sehr schön und werde sie bestimmt auch im kommenden Jahr noch mal verwenden. Wobei ich ja meinen selbstgefalteten Tüten von vor zwei Jahren auch recht praktisch fand... Mmh. Mal sehen. In dieser Vorweihnachtszeit erfreue ich mich in jedem Fall an diesem kupfernen Lieblingsstück.
Ich wünsche euch einen wunderschönen 1. Advent! Macht es euch gemütlich und lasst es euch gut gehen.
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